Dokumentarische Bildinterpretation : Methodologie und Forschungspraxis.
Die Konstitution unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit durch Bilder, die - massenmediale wie auch private - Verständigung im Medium des Bildes ist ein hervorstechendes Merkmal unserer gegenwärtigen Alltagskultur. Die AutorInnen setzen genau hier an, bei dieser Verschiebung vom Wort zum Bild: Auf...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Otros Autores: | , |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen :
Verlag Barbara Budrich,
2015.
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Colección: | Sozialwissenschaftliche Ikonologie: Qualitative Bild- und Videointerpretation.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Dokumentarische Bildinterpretation. Methodologie und Forschungspraxis; Inhalt; Einleitung; Dokumentarische Bildinterpretation; Grundprinzipien der Dokumentarischen Methode und der dokumentarischen Bildinterpretation; Die komparative Analyse; Bild und Text als selbstreferentielle Systeme; Verstehen und Interpretieren und die Verständigung durch das Bild im Unterschied zur Verständigung über das Bild; Der Zugang zur Eigenlogik des Bildes und die Suspendierung des (sprachlich-textlichen) Vor-Wissens; Zur Rekonstruktion der Formalstruktur
- Die Simultanstruktur des Bildes im Unterschied zur Sequenzstruktur des TextesDie Differenzierung von abgebildeten und abbildenden BildproduzentInnen; Die Bildinterpretation im Kontext der Methodentriangulation; Methodik und Arbeitschritte der dokumentarischen Bildinterpretation; Sinn- und Interpretationsebenen des Bildes; Formulierende Interpretation; Reflektierende Interpretation; Die Eigenlogik des Bildes und die Qualitätskriteriensozialwissenschaftlicher Empirie; Zusammenfassende Darstellung aller Beiträge; Öffentliche Medien und Politik; Übergänge und Krisen im Sozialisationsprozess
- Freundschaft, Peer Groups und PaarbeziehungenProfessionelle Praxis im Bildungsbereich; Methodologische und grundlagentheoretische Perspektiven; Literaturverzeichnis; Öffentliche Medien und Politik; Bildlichkeit und Organisation. Die mediale Selbstdarstellung der Piratenpartei als Ausdruck ihres organisationskulturellen Milieus; 1. Bilder der Organisation oder: zur metaphorischen Umschreibung des Organisationsbegriffs; 2. Bilder von Organisationen: Logos und Signets; 3. Piratenpartei: Warum dieser Name?; 4. Die Bildräume, die durch die Begriffe „Piraten" und „Piraterie" konstituiert werden
- 5. Zur Ikonografie des Filesharingservers „Pirate Bay"6. Zu den Ikonopraktiken der Piratenpartei; 6.1 Der Bildraum der Piratenpartei; 6.2 Zur Ikonografie des Piratenpartei Logos; 6.2.1 Die Bildmarke Piratenpartei; 6.2.2 Die Wort-Bildmarke Piratenpartei; 6.3 Ikonologische Deutung des gesamten Logos; 6.4 Die Homepage der Piratenpartei; 7. Fazit oder: Segeln im Nebel. Zentrale organisationskulturelle Orientierungsmuster der Piratenpartei; Literaturverzeichnis; Gemeinschaft unter Fremden
- Zur zeitgenössischen Ikonographie der Armut am Beispiel von ‚Tafeln'; 1. Tafeln in Deutschland
- 1.1 Aktueller Anlass: Mehr als 20 Jahre Tafeln in Deutschland1.2 Bedeutung visueller Medien im Kontext der Tafeln; 2. Vorgehen und Bildauswahl; 2.1 Methodologische Vorbemerkungen; 2.2 Kriterien der Bildauswahl; 2.3 Armut in Interaktionskontexten; 3. Bildinterpretation; 3.1 Formulierende Interpretation; 3.1.1 Vorikonographische Ebene; 3.1.2 Ikonographische Ebene; 3.2 Reflektierende Interpretation; 3.2.1 Planimetrische Komposition; 3.2.2 Szenische Choreographie; 3.2.3 Perspektivische Projektion; 3.3 Ikonische Interpretation; 4. Einordnung der Ergebnisse