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Kannibalismus, eine anthropologische Konstante?

Kann der Kannibalismus, definiert als ritueller Verzehr von Menschenfleisch durch Menschen, als eine anthropologische Konstante gelten? Schließlich drängt sich dieser Eindruck bei der Vielzahl der Quellen zu Menschenfresserei von der Antike bis in unsere Tage beinahe auf. Dieser Band widmet sich de...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Pöhl, Friedrich
Otros Autores: Fink, Sebastian
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2015.
Colección:Philippika.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Friedrich Pöhl: Kannibalismus
  • eine anthropologische Konstante?; Sebastian Fink: Menschenfleisch
  • eine griechische Spezialität? Kannibalen vor den Griechen; Martin Gronau: Primitives Essen? Überlegungen zum kulturanthropologischen Beigeschmack klassischer Menschenfresserei; Martin Lindner: Die Kannibalen und das Ende der Römischen Republik; Jonas Scherr: "Denn sie sind Menschen- und Grasfresser"". Zu Kannibalismusdiskursen der Römischen Kaiserzeit.
  • Katharina Degen: Ecce miser assasti me in parte una. regira aliam et manduca! Zum Umgang mit dem Vorwurf des Kannibalismus gegen die frühen ChristenIszabela Wilkosz: "Guilty until proven innocent
  • the curious case of Aztec cannibalism" ; Register.