Die rechtliche Stellung römischer Soldaten im Prinzipat.
Im Prinzipat wandelte sich die römische Armee zu einer Berufsarmee. Die Soldaten blieben nunmehr ein (Berufs- )Leben lang in der Armee und hatten eine Rechtsposition, die sich grundlegend von jener der Zivilisten unterschied. Schon der Eintritt in die Armee konnte erhebliche Auswirkungen auf den St...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Wiesbaden :
Harrassowitz Verlag,
2012.
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Colección: | Philippika.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Titel Page; Copyright; Table of Contents; Abkürzungen; Vorwort; Body; I. Einleitung; II. Entwicklung und Organisation der römischen Armee im Prinzipat; 1. Von der Milizarmee zum Berufsheer; 2. Die Organisation; a. Soldaten und Offiziere; b. Legionen; c. Auxilien; d. Stadtrömische Truppen; e. Flotte; f. Stationierung; III. Wehrpflicht und Heereseintritt; 1. Die Wehrpflicht; 2. Ausschluss vom Wehrdienst; a. Sklaven; b. Freigelassene; c. Straftäter; d. Sonstige Ausschließungsgründe; 3. Befreiung von der Wehrpflicht; a. Priester; b. Munizipalbeamte und deren Bedienstete; c. Alter.
- D. Körperliche Untauglichkeit4. Verfahren der Rekrutierung; 5. Dauer des Militärdienstes; a. Soldaten bis zum Zenturio; b. Senatorische und ritterliche Offiziere; 6. Auswirkungen des Heereseintritts auf den Status; IV. Militärstrafrecht; 1. Militärstrafen; 2. Militärdelikte; a. Abwesenheit von der Truppe; b. Überlauf; c. Ungehorsam ; d. Weitere Militärdelikte; V. Vermögensrechtliche Stellung; 1. Einkünfte; a. Sold; b. Donative; c. Weitere Einkünfte; d. Anteil an der Beute; e. Ersparnisse, Darlehen und Begünstigungen; 2. Wirtschaftliche Beschränkungen; a. Immobilien.
- B. Sonstige gewerbliche TätigkeitenVI. Das peculium castrense; 1. Entwicklung des peculium castrense; 2. Gegenstand des peculium castrense; a. Das durch den Militärdienst Erworbene; b. Abschiedsgeschenke; c. Erbschaft nach der Ehefrau; d. Veränderungen im Bestand des peculium castrense; 3. Das peculium castrense zu Lebzeiten des Sohnes; a. Die Stellung des pater familias hinsichtlich des peculium castrense; b. Das Verhältnis zwischen Haussohn und Hausvater hinsichtlich des peculium castrense; 4. Das peculium castrense bei einer Änderung des status familiae; a. Tod des Vaters; b. Emanzipation.
- C. Adoption und Arrogation5. Das peculium castrense nach dem Tod des Sohnes; a. Nach der Errichtung eines Testaments; b. Ohne Errichtung eines Testaments; c. Verwirkung des peculium castrense; VII. Kollegien; VIII. Eherecht; 1. Quellenlage; a. Ägyptische Papyri; b. Nichtjuristische Literatur; c. Juristische Literatur; d. Sonstige Quellen; 2. Das Heiratsverbot; a. Heirats- oder Eheverbot; b. Regelungsort; c. Geltungsdauer; d. Ausgestaltung; e. Betroffene Ränge ; IX. Erbrecht; 1. Das Soldatentestament; a. Begünstigte; b. Vergünstigungen; 2. Intestaterbrecht; X. Kriegsgefangenschaft.
- 1. Wirkungen der Gefangenschaft2. Das postliminium; a. Anwendungsbereich; b. Wirkung; c. Rechte, die wiederhergestellt wurden.; d. Bereiche, die nicht wiederhergestellt wurden; 3. Die lex Cornelia; XI. Veteranen; 1. Die Entlassung; 2. Entlassungsprämien; a. Abfindung durch Geld; b. Abfindung durch Land; 3. Verleihung von civitas und conubium; a. Die Militärdiplome; b. Legionäre; c. Auxilien; d. Flottensoldaten; e. Prätorianer und Stadtsoldaten; f. Städtische Kohorten außerhalb Roms; g. Vigiles; h. Numeri; i. Equites singulares Augusti; 4. Immunitäten; 5. Sonstige Vergünstigungen; XII. Resumee.