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Trustees for the Public? : Britische Buchverlage zwischen intellektueller Selbständigkeit, wirtschaftlichem Interesse und patriotischer Verpflichtung zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Britische Buchverlage im Spannungsfeld von intellektueller Selbständigkeit, wirtschaftlichem Interesse und patriotischer Verpflichtung im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs In Zeiten des Krieges gerät verlegerische Praxis unvermeidbar ins Spannungsfeld politischer, ideologischer und ökon...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Joos, Judith C.
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2014.
Colección:Mainzer Studien zur Buchwissenschaft.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Inhalt; Dank; 1 Einleitung; 1.1 Einführung in das Thema; 1.2 Theoretische Grundlagen: Die Figur des Verlegers im Licht kultursoziologischer und handlungstheoretischer Modellbildungen; 1.3 Quellen- und Forschungslage; 2 Repräsentanten des britischen Verlagsbuchhandels: Vier Verlage im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts; 2.1 George Allen and Unwin, London; 2.2 A. and C. Black, London; 2.3 Chatto and Windus, London; 2.4 George Routledge and Sons, London; 3 Britische Buchverlage im internationalen Spannungsfeld 1933-1939; 3.1 Die Internationalen Verleger-Kongresse.
  • 3.1.1 Die Geschichte der Internationalen Verleger-Kongresse vor 19333.1.2 Kontinuität und konfliktreiche Neuerungen: Internationale kulturelle und wirtschaftliche Begegnungen nach 1933; 3.1.3 Britische Diplomatie: Die Tagung des Internationalen Verleger-Kongresses in London 1936; 3.1.4 Ausländische Verleger als Marionetten der deutschen Regierung? Der Internationale Verleger-Kongress in Leipzig und Berlin 1938; 3.1.5 Vereinnahmungsversuche: Der Internationale Verleger-Kongress während des Zweiten Weltkriegs und unmittelbar danach.
  • 3.2 Buchhandelsbeziehungen mit dem nationalsozialistischen Deutschland bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs3.2.1 Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Erschwerung gegenseitiger Buchhandelsbeziehungen; 3.2.2 Politische und struktuelle Veränderungen des deutschen Buchhandels und ihre Auswirkung auf die britisch-deutschen Buchhandelsbeziehungen; 3.2.3 Geschäftsbeziehungen auf dem Prüfstand: Stanley Unwin und die deutschen Verleger; 3.2.3.1 Felix Meiner (Felix Meiner Verlag, Leipzig); 3.2.3.2 Gustav Kilpper (Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart).
  • 3.2.3.3 Hans Baedeker (Karl Baedeker Verlag, Leipzig)3.2.3.4 Die Veröffentlichung deutscher Bücher in englischer Übersetzung bei Allen and Unwin zwischen 1933 und 1939; 3.2.3.5 NS-Literatur in englischer Übersetzung: Die Zusammenarbeit von Allen and Unwin mit dem Zentralverlag der N.S.D.A.P., Franz Eher Nachf., München; 3.2.4 Routledge und Verlage im Deutschen Reich; 3.2.5 Chatto and Windus und Übersetzungen aus deutschen Verlagen; 3.3 Britisch-deutsche Beziehungen im Buchhandel 1933-39: Schlussfolgerungen.
  • 3.4 Britische Verlage und die deutsche Opposition gegen den Nationalsozialismus in Großbritannien3.4.1 Großbritannien als Heimat für Exilautoren und ihre Werke; 3.4.2 Die Veränderung des Deutschlandbilds in der britischen Gesellschaft während der Kriegsjahre im Allgemeinen und in den Publikationen von Allen and Unwin im Besonderen; 3.4.3 Deutsche Emigranten in britischen Verlagen; 3.5 Zusammenarbeit britischer Verlage mit deutschsprachigen Exilverlegern; 4 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den britischen Buchhandel im Zweiten Weltkrieg.