Gottes Volk im Deuteronomium.
In seinen Abschiedsreden bereitet Mose das Volk Israel auf das Leben im Gelobten Land vor. Auf diese Weise wird im Buch Deuteronomium Israels religiöse, moralische, geschichtliche und rechtliche Identität formiert. Hinter Mose jedoch verbergen sich in der Endgestalt des Buches Deuteronomium Gelehr...
Clasificación: | Libro Electrónico |
---|---|
Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Wiesbaden :
Harrassowitz Verlag,
2014.
|
Colección: | Beihefte zur Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte.
|
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Inhalt; Schemata und Tabellen; Schemata und Tabellen; Abkürzungsverzeichnis; Vorwort; 1 Die Botschaft der Endgestalt; 1.1 Forschungsgeschichte: Wege zum Verständnis der Endgestalt; 1.1.1 Norbert Lohfink und Georg Braulik: Erzählung, Recht, Theologie; 1.1.2 Eckart Otto: Rechtshermeneutik des Dtn im Pentateuch; 1.1.3 Weiterführende Beiträge zum Verständnis der Endgestalt; 1.2 Hermeneutik der Endgestalt; 1.2.1 Zur Pragmatik literarischer Texte; 1.2.2 Zu einer integrativen Methodik der Deuteronomiumsanalyse; a) Textsorten innerhalb des Dtn und je angemessene Analysemethoden.
- B) Begriffsklärungen zur pragmatischen Analyse1.2.3 Das Dtn in seinen literarischen Großkontexten; 1.3 Anliegen und Durchführung der Studie; 2 Die Formierung des Gottesvolkes im Deuteronomium; 2.1 Zur funktionalen Struktur des Deuteronomium; 2.1.1 Zur These des "Vierüberschriftensystems; a) Zur Referenz von Dtn; b) Zur Referenz von Dtn 4,44-5,1b; 28,69-29,1b; 33,1; c) Funktion der Einleitungspassagen für die Buchstruktur; 2.1.2 Die rhetorischen Einleitungen in Dtn; 12,1; 2.1.3 Die Hauptteile des Gesetzeskorpus Dtn; 19-25; a) Charakteristika von Dtn 12-18.
- B) Systematische Verbindungen zwischen Dtn 5-11 und Dtn 12-18c) Charakteristika von Dtn 19-25; 2.1.4 Dtn 26 als Abschluss von Dtn 6-26; a) Beziehungen von Dtn 26,1-15 zu Dtn 12-18 und Dtn 6,20-25; b) Zur strukturellen Sonderfunktion von Dtn 26,16-19; c) Konsequenz; 2.1.5 Rahmenstrukturen in Dtn; 26-34; a) Segen und Fluch in Dtn 11,26-29; 27,11-28,68; 30,1.19; b) Bund, Hauptgebot und Zukunft in Dtn 4,1-40; 29-30; c) Die Dynamik der Rahmenstrukturen in Dtn 1-11; 26-34; 2.1.6 Metapragmatik und funktionale Struktur im Deuteronomium; a) Die metapragmatische Funktion der Rahmungen in Dtn 1-11.
- 26-34Schema 1: Metapragmatische Rahmungen des Deuteronomium; b) Quantitative Symmetrien in der funktionalen Buchstruktur; Schema 2: Rahmungen durch Bundestexte im Deuteronomium; Schema 3: Quantitative Symmetrien in den Rahmenteilen des Deuteronomium; 2.2 Politische Rhetorik im Deuteronomium; 2.2.1 Anrede Israels in zweiter Person; 2.2.2 Identifikationstexte für Israel in erster Person; a) Ich und Wir im Kontext von Nacherzählung, Bundesschluss und Zitaten; b) Die Bekenntnistexte in Dtn 6,20-25; 26,1-15; 2.2.3 Die Mosereden des Dtn als Kompendium politischer Rhetorik.
- 2.3 Pädagogik und Didaktik im Deuteronomium2.3.1 Jhwh lieben bzw. fürchten und das Gebot bewahren; 2.3.2 Jhwh erkennen und das Gebot bewahren; 2.3.3 Lernen: Die didaktische Theorie des Deuteronomium; Tabelle 1: Die Verbalfolge um "lernen / lehren" (dml); 2.3.4 Rezeptionsanweisungen und Metapragmatik im Deuteronomium; 2.4 Adressatenkommunikation im Deuteronomium; 2.4.1 Das Heute im Deuteronomium; a) Sprachgebrauch; b) Moses Toravermittlung im Heute des Dtn; c) Dringlichkeit vermittelnde Sprechakte im Heute des Dtn; Schema 4: Der Promulgationssatz mit "heute" im Deuteronomium.