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Großfürst Konstantin Nikolaevic : Der persönliche Faktor und die Kultur des Wandels in der russischen Autokratie.

Großfürst Konstantin Nikolaevic (1827-1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Stadelmann, Matthias
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2014.
Colección:Forschungen zur osteuropäischen Geschichte.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Vorwort; Introductio; I "Eine europäische Oase in der asiatischen Steppe": Der General-Admiral, das Marineministerium und die Kultur des politischen Wandels; 1 Vom nominellen zum tatsächlichen General-Admiral:Zur frühen Dienstbiographie von Großfürst Konstantin Nikolaevič; Abb. 1: Nikolaj I. Pavlovič, Russischer Kaiser; Abb. 2: Fedor P. Litke; Abb. 3: Großfürstin Aleksandra Iosifovna; 2 Persönlicher Einsatz und Partizipation: Neues Marinestatut und neuer Führungsstil; Abb. 4: Fürst Aleksandr S. Menšikov.
  • Abb. 5: General-Admiral Großfürst Konstantin Nikolaevičim Kreis von Marineoffizieren3 "Glasnost'" statt "Lüge", Qualität statt Quantität: Neue Prinzipien im Marineressort; 4 "Eine der bemerkenswertesten Erscheinungen unserer Literatur":Die Zeitschrift des Marineministeriums; 5 Neues Personal, neue Strukturen: Die Umgestaltung des Marineministeriums; 6 "Leerste und unbedeutendste Bemerkungen":Unverständnis, Skepsis und Opposition gegenüber dem General-Admiral.
  • 7 Kein "prunkvoller Hof eines Padischah", sondern "tüchtige Leute" und "bescheidenes Vorgehen": Der neue Stil und die Irritationendes kaukasischen StatthaltersAbb. 6: Fürst Aleksandr I. Barjatinskij; 8 Ein "schreckliches Durcheinander" oder eine "europäische Oasein der asiatischen Steppe"? Zur historischen Bedeutung des General-Admiralsin den 1850er Jahren; II "Sie schulden Konstantin ihre Freiheit und ihr Land":Der Großfürst und die Bauernbefreiung in Russland; 1 Zwischen Reformimpetus und Traditionalismus:Die Entscheidung zur Abschaffung der Leibeigenschaft.
  • Abb. 7: Aleksandr II. Nikolaevič, Russischer Kaiser2 Alte Herausforderung, altes Personal, alte Strategien:Das "Geheime Komitee; Abb. 8: Fürst Aleksej F. Orlov; Abb. 9: Graf Sergej S. Lanskoj; Abb. 10: Nikolaj A. Miljutin; Abb. 11: Graf Dmitrij N. Bludov; Abb. 12: Konstantin V. Čevkin; Abb. 13: Fürst Pavel P. Gagarin; Abb. 14: Jakov I. Rostovcov; Abb. 15: Fürst Vasilij A. Dolgorukov; Abb. 16: Graf Vladimir F. Adlerberg; Abb. 17: Graf Viktor N. Panin; Abb. 18: Graf Michail N. Murav'ev; 3 Stürmische Sitzungen und Überrumpelungstaktik: Entscheidende Anstöße durch Konstantin Nikolaevič
  • Abb. 19: Großfürstin Elena PavlovnaAbb. 20: Vladimir I. Nazimov; Abb. 21: Der Marmorpalast zu St. Petersburg; 4 Eine neue Art der Politik: Transparenz, Schärfe, Antiaristokratismus; 5 Abschiebung in ein "exil honorable": Des Großfürsten große Reise; Abb. 22: Aleksandr V. Golovnin; Abb. 23: Graf Nikolaj N. Murav'ev; 6 "Gebe Gott, dass er sich nicht täuscht": Personalia als entscheidende Voraussetzungen der Reform; Abb. 24: Der Palast von Strel'na; 7 "Fürchterlicher Unsinn", "Kanaillen" und "Chamäleons": Der harte Kampf um die Durchsetzung der Emanzipation.