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Der Lissabonner Reformvertrag. : Änderungsimpulse in einzelnen Rechts- und Politikbereichen.

Hauptbeschreibung Nach der ""Lissabon""--Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts vom 30. Juni 2009 und dem zustimmenden, zweiten Referendum der irischen Bevölkerung vom 2. Oktober 2009 hängt das Inkrafttreten des Lissabonner Reformvertrags nur noch von der Tschechi...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Fastenrath, Ulrich
Otros Autores: Nowak, Carsten
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, 2009.
Colección:Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht - Band 94.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Geleitwort; Vorwort; Inhalt; I. Der Weg nach Lissabon; Ulrich Fastenrath und Carsten Nowak: Lissabon und was bringt er?; I. Warum eine Reform der EU?; 1. Mangelnde Transparenz der vertraglichen Grundlagen; 2. Mangelnde Transparenz der Organisationsstrukturen, Verfahren und Handlungsformen; 3. Defizite demokratischer Legitimation; 4. Stärkung rechtsstaatlicher Grundsätze; 5. Steigerung der Effizienz; II. Der Post-Nizza-Prozess; 1. Konventsmethode; 2. Der Verfassungsvertrag; 3. Reflexionsphase; III. Die Änderungsimpulse des Lissabonner Vertrags; 1. Die Vertragsarchitektur.
  • 2. Institutionelle Neuerungena) Organe; b) Verhältnis der EU zu den Mitgliedstaaten; c) Grundrechte und Rechtsschutz; 3. Europäische Wirtschaftsverfassung; 4. EU
  • Erweiterung, Nachbarschaftspolitik, GASP, PJZS; a) Beitritt, Nachbarschaftspolitik; b) GASP; c) Justizielle und polizeiliche Zusammenarbeit; 5. Sonstige Änderungen; IV. Bewertung; Joachim Wuermeling: Vom Verfassungsentwurf zum Reformvertrag: Auf demWeg zur politischen Integrationsmethode?; I. Einleitung; II. Diagnose: Die europäischen Malaisen als Konstante des Reformprozesses; 1. Der Reformprozess und sein politischer Kontext.
  • 2. Die Antworten von Lissabon3. Schlussfolgerung; III. Prognose: Neue Zeit mit alten Fragen?; 1. Verfassungsfrage; 2. Finalität; 3. Integrationsmethode; IV. Therapie: Praktische Politik in ruhigerem Fahrwasser; V. Schluss; II. Die institutionellen Strukturen nach Lissabon; Roland Bieber: Der neue institutionelle Rahmen; I. Vorbemerkung: Allgemeine Merkmale des institutionellen Systems der EU; II. Die Reformziele; III. Die institutionellen Neuerungen des Vertrags von Lissabon; 1. Überblick; 2. Die Neuerungen im Einzelnen; a) Befugnisse der Organe; b) Zusammensetzung der Organe.
  • C) AbstimmungsregelnIV. Schlussbemerkung; Hans-Peter Folz: Die Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten; I. Die Rechtsetzungskompetenzen der EU; 1. Geteilte Zuständigkeiten; 2. Ausschließliche Zuständigkeiten der Union gem. Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 3 AEUV; 3. Unterstützungszuständigkeiten gem. Art. 2 Abs. 5 i. V. m. Art. 6 AEUV; 4. Sonderregelungen; 5. Die Transparenz der Kompetenzverteilung; 6. Kompetenzübertragungen an die EU durch den Vertrag von Lissabon; II. Die verfahrensrechtliche Absicherung der Kompetenzverteilung.
  • III. Die vernachlässigte Dimension der Kompetenzdebatte: Kompetenzschranken zu Lasten der Mitgliedstaaten aus primärem UnionsrechtIV. Die Rolle des EuGH; V. Zusammenfassung; Thomas Groh: Die Rolle der nationalen Parlamente; I. Nationale Parlamente und Parlamentskammern im Sinne der Verträge; II. Die unionsrechtliche Stellung der nationalen Parlamente; 1. Allgemeine Unterrichtung der nationalen Parlamente; 2. Beteiligung an der Subsidiaritätskontrolle; a) Unterrichtung der nationalen Parlamente im Hinblick auf die Subsidiaritätskontrolle.