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Internationale Wettbewerbspolitk.

Hauptbeschreibung Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen ""Nirvana"" verlieren, würde sie nicht beständig durch die Ausei...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Oberender, Peter
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, 2011.
Colección:Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 311.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Oliver Budzinski und Wolfgang Kerber: Internationale Wettbewerbspolitik aus ökonomischer Perspektive; A. Internationalisierung desWettbewerbs und der Wettbewerbsbeschränkungen; B. Ökonomische Probleme nicht-koordinierter nationaler Wettbewerbspolitiken; I. Internationale Externalitäten nationaler Wettbewerbspolitiken; II. Kosteneffizienzprobleme bei der parallelen Anwendung nationaler Wettbewerbspolitiken; III. Divergierende Ziele, Theorien und Methoden nationaler Wettbewerbspolitiken; IV. Zwischenfazit.
  • C. Prinzipielle Ansätze internationaler Wettbewerbspolitik und ihre ökonomische BewertungI. Kooperation zwischen nationalen Wettbewerbspolitiken; II. Globales supranationales Wettbewerbsrecht; III. Konvergenz nationaler Wettbewerbsrechte und internationale Verfahrensregeln; D. Mehr-Ebenen-System der Wettbewerbspolitiken als Analyserahmen; I. Grundlagen; II. Zentralisierung und Dezentralisierung wettbewerbspolitischer Kompetenzen aus ökonomischer Perspektive; III. Zwei Beispiele von Kompetenzallokationsregeln: Inländerprinzip und das verbindliche Leitjurisdiktionsmodell; E. Fazit und Ausblick.
  • LiteraturJosef Drexl: Gestaltungsansätze zu einer internationalen Wettbewerbspolitik
  • Handlungsanregungen für das weitere Vorgehen; A. Einführung; B. Bisherige Etappen der Diskussion um ein internationales Kartellrecht; I. Die Havanna-Charta von 1948 und der Versuch zur Begründung einer Wettbewerbsordnung als Grundlage einer zukünftigen Weltwirtschaft; II. Getrennte Wege der Entwicklungsländer und Industriestaaten: Das Kartellrecht in der OECD und der UNCTAD; III. Das Entstehen der Welthandelsorganisation (WTO).
  • IV. Wohin führt die Globalisierung das nationale und internationale Kartellrecht?C. Regelungsansätze der letzten Jahre; I. Bilaterale Kooperationsabkommen; II. Initiative zur Schaffung eines WTO-Kartellrechts; III. Das International Competition Network (ICN); IV. Capacity Building und Peer Review; D. Entwicklung der Wettbewerbspolitik in den USA und der EU in den letzten Jahren; I. Faktische Konvergenz durch Ökonomisierung; II. Private Rechtsdurchsetzung und Leniency; III. Industriepolitik kontra Wettbewerbspolitik; E. Entwicklung in Transformations- und Entwicklungsländern.
  • F. Analyse unterschiedlicher InteressenI. Interessen im Verhältnis Europa
  • USA; II. Interessen im Verhältnis Europäische Gemeinschaft
  • Entwicklungsländer; III. Interessen im Verhältnis USA
  • Entwicklungsländer; G. Dreistufenplan zur Entwicklung einer internationalen Wettbewerbspolitik; I. Plädoyer für ein dreistufiges Vorgehen; II. "Erste Stufe": Zu lösende Probleme; III. "Zweite Stufe": Instrumente; IV. "Dritte Stufe": Mögliche Regelungsforen; 1. WTO; 2. ICN; H. Weiteres Vorgehen; I. Weiteres Vorgehen innerhalb der WTO; II. Weiteres Vorgehen innerhalb des ICN.