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Kants Kritik der reinen Vernunft : die Grundlegung der modernen Philosophie /

HauptbeschreibungOtfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunf"t neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen. Nach einer Erläuterung, warum Kants wichtigstes Buch überhaupt als die Gru...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Höffe, Otfried
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: München : C.H. Beck, 2011, ©2003.
Edición:1. Aufl.
Colección:Beck'sche Reihe.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Zum Buch
  • Über den Autor
  • Titel
  • Impressum
  • Inhalt
  • Zitierweise, Abkürzungen
  • Vorwort
  • 1. Vier Gründe
  • 1.1 Die historische Bedeutung
  • 1.2 Eine alternative Fundamentalphilosophie
  • 1.3 Epistemischer Kosmopolitismus
  • 1.4 Praktische Philosophie im Zeitalter der (Natur-)Wissenschaften
  • Erster Teil: Das komplexere Programm
  • 2. Innovation und Tradition
  • 2.1 Wissen im Dienst der Moral
  • 2.2 Aporetische Wißbegier
  • 2.3 Judikative Kritik
  • 2.4 Philosophie der Erfahrung
  • 2.5 Statt dessen Naturalisierung?
  • 3. Objektivität durch Subjektivität
  • 3.1 Philosophie als Wissenschaft
  • 3.2 Die epistemische Revolution
  • 3.3 Die Erscheinung ist das allein Wahre
  • 4. Eine philosophische Wissenschaftstheorie
  • 4.1 Die Schicksalsfrage
  • 4.2 Im Kontinuum der Wissenschaften
  • 4.3 Transzendenz ins Diesseits
  • 4.4 Drei Einwände
  • 5. Erste Zwischenbilanz: Zum Programm
  • 5.1 Philosophie ohne Sprachkritik?
  • 5.2 Kosmopolitische Interessen
  • 5.3 Epistemische Gratwanderung
  • Zweiter Teil: Nur der Mensch braucht Mathematik
  • 6. Philosophie der Anschauung
  • 6.1 Wider die Diskriminierung der Sinnlichkeit
  • 6.2 Bloße Räumlichkeit und Zeitlichkeit
  • 6.3 Zwei Prioritäten
  • 6.4 Eine erfahrungsfreie Sinnlichkeit
  • 7. Eine transzendentale Geometrie
  • 7.1 Mathematik, Metamathematik und Metaphysik
  • 7.2 Enthält die Mathematik ein synthetisches Apriori?
  • 7.3 Die Unbestimmtheit des transzendentalen Raumes
  • 8. Zweite Zwischenbilanz: Sinnlichkeit und Welt
  • 8.1 Idealismus jenseits der Alternative zum Realismus
  • 8.2 Nur der Mensch braucht Mathematik
  • 8.3 Gratwanderung mit Absturzgefahr
  • Dritter Teil: Transzendentale Grammatik
  • 9. Kategorien
  • 9.1 Eine neue Logik
  • 9.2 Reine Begriffe
  • 9.3 Die Urteilstafel
  • 9.4 Die Kategorientafel
  • 10. Zur Rechtfertigung
  • 10.1 Das Beweisziel
  • 10.2 Transzendentales Selbstbewußtsein
  • 10.3 Exkurs: Kant
  • Descartes
  • 10.4 In den Grenzen der Erfahrung
  • 11. Die unvollendete Deduktion
  • 11.1 Ein drittes Vermögen?
  • 11.2 Die subsidiäre Urteilskraft
  • 11.3 Transzendentale Schemata
  • 12. Dritte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (1)
  • 12.1 Fundamentalbegriffe
  • 12.2 Dreimal Wahrheit
  • 12.3 Kritik am Naturalismus
  • Vierter Teil: Transzendentale Naturgesetze
  • 13. Mathematisierung
  • 13.1 Transzendentale Grund-Sätze
  • 13.2 Anschauung
  • 13.3 Wahrnehmung
  • 14. Physikalisierung
  • 14.1 Substanz: Beharrlichkeit
  • 14.2 Kausalität
  • 14.3 Empirisches Denken
  • 15. Vierte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (2)
  • 15.1 Wider die Außenweltskepsis
  • 15.2 Dinge an sich
  • 15.3 Ohne Mathematik keine Wissenschaft
  • 15.4 Probabilismus statt Kausalität?
  • Fünfter Teil: Nachmetaphysische Metaphysik
  • 16. Konstruktive Dekonstruktion
  • 16.1 Neubewertung der Dialektik
  • 16.2 Drei Trugschlüsse
  • 16.3 Die Wahrheit im Schein
  • 17. Kritische Philosophie des Geistes
  • 17.1 Eine transzendentale Psychologie
  • 17.2 Illusionäre Verdinglichung
  • 17.3 Zum Leib-Seele-Dualismus