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Ökonomisierung der Wissensgesellschaft : wie viel Ökonomie braucht und wie viel Ökonomie verträgt die Wissensgesellschaft? /

Hauptbeschreibung Der Begriff ""Wissensgesellschaft"" steht für einen von mehreren zeitgenössischen soziologischen Versuchen, die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts, namentlich die hoch entwickelten Industriegesellschaften, zu charakterisieren. Wie bei grand theory unvermeidli...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Otros Autores: Diedrich, Ralf, Heilemann, Ullrich
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Humblot, Duncker & amp ; 2011.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Literatur; Inhaltsverzeichnis; Prof. Johannes Ringel: Grußwort des Dekans der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät; Burkhard Jung: Grußwort des Oberbürgermeisters. Wissen und Effizienz. Ökonomisierung der Wissensgesellschaft; Manfred Erlacher: Grußwort des Leiters des BMW Werks Leipzig; Prof. Dr. Franz Häuser: Grußwort des Rektors; Prof. Dr. Dr. Sabine Freifrau von Schorlemer: Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst; Jürgen Mittelstraß: Wie viel Ökonomie braucht und wie viel Ökonomie verträgt die Wissensgesellschaft?; I. Vorbemerkung.
  • II. Wissen und VergänglichkeitIII. Wissen als Ware; IV. Wissenschaft und Universität wohin?; Literatur; Funktionen der Wissensgesellschaft; Frank Emmrich: Möglichkeiten und Grenzen industriegesponserter Forschung in der Medizin; Literatur; Anja Landsmann und Annette G. Beck-Sickinger: Forschungsfinanzierung in den Biowissenschaften. Das Beispiel Sachsen; I. Einleitung; II. Finanzierung von Forschung in Deutschland; III. Universitäten als Zentren der Forschung; IV. Die Forschungsfinanzierung in den Biowissenschaften in Sachsen und an den sächsischen Hochschulen.
  • 1. Förderung durch die Gebietskörperschaftena) Förderung aus landeseigenen Mitteln; b) Bundesförderung; c) Das Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union; 2. Forschungsfinanzierung durch andere Förderinstitutionen; a) DFG-Förderung; b) Exzellenzinitiative; V. Diskussion: Ökonomisierung der Wissenschaft oder Wirtschaftsentwicklung durch Forschungsförderung; Literatur; Richard Münch: Verarmung des Wissens durch Evaluation? Effekte des Qualitätsmanagements in der Soziologie; I. Der Stellenwert von Buch, Buchbeitrag, Zeitschrift, Konferenzbeitrag und Online-Veröffentlichungen.
  • II. Die Bedeutung internationaler Publikationsorte bzw.-medienIII. Traditionen der Einzel- und Ko-Autorenschaft; IV. Anforderungen an das Publikationsverhalten in einzelnen Karrierestufen; V. Unterschiede zwischen üblichen Verfahrensweisen in Deutschland und verschiedenen anderen Weltregionen; VI. Besonderheiten des Faches im Vergleich zu anderen Disziplinen; VII. Schlussbemerkungen; Literatur; Stefan Hornbostel: Zur Problematik der Forschungsevaluation; I. Einleitung; II. Evaluation als business; III. Indikatoren als Qualitätsurteil?; IV. Peers und Indikatoren.
  • V. Disziplinspezifische Nutzbarkeit von ForschungsindikatorenVI. Richtige Mittel für den falschen Zweck oder umgekehrt?; VII. Resümee und Ausblick; Literatur; Wolfgang Nieke: Wissenschaftsdidaktik zwischen Kompetenzaufbau und Bildungsauftrag für die Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft; I. Zur Rede von Ökonomisierung und Wissensgesellschaft; II. Neue Aktualität der akademischen Lehre; III. Die drei Aufgaben der universitären Lehre; IV. Der Reflexionsort für die Aufgaben der universitären Lehre ist die Bildungswissenschaft; Literatur.