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Rechtssprache Europas : reflexion der Praxis von Sprache und Mehrsprachigkeit im supranationalen Recht /

Hauptbeschreibung Die ""Heidelberger Gruppe der Rechtslinguistik"" (www.recht-und-sprache.de) widmet sich in ihrem vierten gemeinsamen Band mit dem Europarecht einem Gebiet, das neuartige Probleme aufwirft: aus seinem supranationalen Ursprung, wegen seiner inzwischen zwanzig glei...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Otros Autores: Müller, Friedrich, 1938-, Burr, Isolde
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Humblot, Duncker & amp ; ©2004.
Colección:Schriften zur Rechtstheorie ; Heft 224.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Inhaltsverzeichnis; I. Fragen der Theorie; Ralph Christensen und Friedrich Müller: Mehrsprachigkeit oder das eine Recht in vielen Sprachen; I. Die Entwicklung des europäischen Rechts; II. Erschwerungen der Entwicklung des Gemeinschaftsrechts durch Mehrsprachigkeit; III. Die Notwendigkeit zur Schaffung einer Sprache des europäischen Rechts; IV. Die gemeinsame Sprache als Kommunikation der Unterschiede; V. Eine Vielzahl neuer Probleme; Peter Schiffauer: Leviathan oder Hydra. Versuch über Staatlichkeit und Europäische Integration; I. Entfaltung der Frage aus dem Mythos.
  • II. Demokratie in der Dialektik von Freiheit und NotwendigkeitIII. Transformation der Staatslehre; 1. Verfasstheit; 2. Demos; a) Unabgeleitetheit der Souveränität; b) Unteilbarkeit der Souveränität; c) Das institutionelle Gleichgewicht des polykephalen Staates; IV. Zeitgeschichtliche Optionen; V. Ein Staat ohne Souverän und ohne Souveränität; Felix Hanschmann: Sprachliche Homogenität und europäische Demokratie. Zum Zusammenhang von Sprache, Öffentlichkeit und Demokratie; I. These: "Demokratie setzt sprachliche Homogenität voraus."
  • 1. Sprache, Öffentlichkeit und Demokratie: Die Argumentation Dieter Grimm's2. Sprache, Öffentlichkeit und Demokratie: Rechtswissenschaft, Politologie und Soziologie; II. Zur Diagnose; 1. Sprachliche Heterogenität Europas; 2. Gegenbeispiele: Schweiz, Belgien etc.; 3. Europäische Öffentlichkeit?; III. Zum Begriff der Öffentlichkeit; 1. Nationalismus, Sprache und Öffentlichkeit; 2. Entstehungsbedingungen europäischer Öffentlichkeit; a) Übersetzungsleistung der Medien; b) Stärkung von Einflussmöglichkeiten; c) Registrierung von Betroffenheiten; d) Transparenz.
  • E) Personalisierung und Verantwortungszuschreibungf) Institutioneller Vorlauf; 3. Nationale und europäische Öffentlichkeit; a) Übertragung nationaler Modelle; b) Idealisierung nationaler Öffentlichkeit; aa) Inhaltliche Restriktionen nationaler Öffentlichkeiten; bb) Segmentierung und Fragmentierung; 4. Europäische Öffentlichkeiten unter der Bedingung sprachlicher Heterogenität; Literaturverzeichnis; II. Probleme der Mehrsprachigkeit; Ralph Christensen und Michael Sokolowski: Juristisches Entscheiden unter der Vorgabe von Mehrsprachigkeit; I. Die Vorgabe des Artikels 314 EG.
  • II. Literatur: Die Reduktion von Mehrsprachigkeit auf eine einzige BedeutungIII. Was Juristen von der Übersetzung erwarten; IV. Der Umgang des EuGH mit Mehrsprachigkeit; V. Wie relevant ist Übersetzung für juristische Entscheidung?; VI. Wortlautgrenze oder das Recht auf Respektierung der Sprache; Peter Sandrini: Transnationale interlinguale Rechtskommunikation: Translation als Wissenstransfer; I. Translation und Recht; II. Eine Rechtssprache
  • viele Rechtsordnungen; III. Wissen im Recht; IV. Wissen und Textsorte; V. Translationsspezifische Textinterpretation; VI. Wissenserwerb.