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Wirtschaftsethik als Ordnungsethik in ihrem Anspruch an Sozial-, Konjunktur- und Währungspolitik /

Hauptbeschreibung Der vorliegende Band vereint ausgewählte wirtschaftswissenschaftliche Publikationen von Wolfgang Schmitz aus vier Jahrzehnten. Motiviert wurden die wirtschaftsethischen Arbeiten insbesondere durch seine schon früh einsetzende wirtschaftspolitische Tätigkeit. 1950 trat er als Mit...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schmitz, Wolfgang
Otros Autores: Pichler, J. Hanns, Schmitz, Stefan W., 1970-
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, ©2004.
Colección:Volkswirtschaftliche Schriften ; Heft 537.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Inhaltsverzeichnis; Zur Einbegleitung; Ordnungsethik, Gerechtigkeit und Institutionen; Konjunktur und Integration; Nationale und internationale Währungspolitik; Ordnungsethik, soziale Gerechtigkeit und Institutionen; Ordnungsethik
  • Versuch einer Klärung ihres Gegenstandes und der Dimension ihres Anliegens; I. "Denken in Ordnungen"
  • Weltweit und gesellschaftsumfassend; II. Die Fragestellungen der Ordnungsethik; 1. Im Kontext mit Ordnungstheorie und Ordnungspolitik; 2. Ordnungsethik als Sozialethik (Institutionenethik) im Kontext mit Individualethik (Tugendlehre).
  • 3. Ordnungsethik im Kontext zur WirtschaftsordnungsethikIII. Ordnungsethik
  • mehr als ein semantisches Problem; Literaturverzeichnis; Soziale Gerechtigkeit als Gerechtigkeit nicht durch Tugendhaftigkeit, sondern durch Institutionen; I. Soziale Gerechtigkeit
  • Tautologie oder sinnvolle Unterscheidung?; II. Soziale Gerechtigkeit
  • durch Tugendhaftigkeit oder durch Institutionen?; III. Individualethik und Sozialethik
  • zwei unterschiedliche Grunddimensionen; IV. Weitere verwendete Begriffe; V. Tugendlehre und Ordnungslehre; VI. Was bedeutet "Gerechtigkeit"?
  • VII. Die Gerechtigkeit hat viele Dimensionen1. Karl Homann: Reduzierung auf soziale Funktionen des Menschen; 2. Michael Walzer: Reduzierung auf die (strittigen) Güter; 3. Soziale Gerechtigkeit: Verteilung von Gütern
  • Verteilung von Lasten; VIII. Die Problemlösungskapazität der Institutionenökonomik; IX. Die Problemlösungskapazität sozialer Systeme; 1. Ausdifferenzierung sozialer Funktionssysteme; 2. Paradigmenwechsel in der Systemtheorie; X. Das Ergebnis: Was heißt "sozial gerecht"?; Benutzte Literatur.
  • Die soziale Funktion des Wettbewerbes. Ausgangspunkt jeder menschengerechten WirtschaftsordnungI. Die soziale Funktion des Marktes
  • eine neue Erfahrung; II. Erste wissenschaftliche Erkenntnis: Adam Smith; III. Wesenselement einer sozialethischen Konzeption: Johannes Messner; IV. Eine "soziale" Marktwirtschaft
  • "soziale" kleingeschrieben; V. Voraussetzung für die soziale Funktionsfähigkeit des Marktes: adäquate Rahmenbedingungen; VI. Zur Ergänzung des Marktes: die Zweite Einkommensverteilung; VII. Die "Soziale Marktwirtschaft" als soziale Ordnungstheorie.
  • VIII. Die Rezeption der Ordnungstheorie in der katholischen Soziallehre1. Bei katholischen Sozialwissenschaftlern und im kirchlichen Lehramt; 2. In Opposition dazu: Der sozialtheologische (sozialutopische) Fundamentalismus; Gerechtigkeitstheorien der neuen Institutionen- und Systemökonomik im Hinblick auf den Ausgleich der Familienlasten in Österreich; I. Die Aufgabe dieser Studie; II. Das Anliegen des Ausgleiches der Familienlasten in Österreich.