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Governance in der Wirtschaftspolitik /

Hauptbeschreibung Der Begriff Governance ist in den letzten Jahren fast ein Modewort geworden - oft benutzt, aber zumeist nicht klar definiert und daher recht unterschiedlich interpretierbar. Obwohl er als wissenschaftlicher Terminus aus den Wirtschaftswissenschaften stammt - im Wesentlichen wird er...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Otros Autores: Ahrens, Joachim, 1963-, Ohr, Renate
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, ©2010.
Colección:Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ; n.F., Bd. 326.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Theresia Theurl: Ist Governance mehr als Wirtschaftsordnung und Institutionen?; Abstract; A. Problemstellung und Einordnung; B. Neuer ökonomischer Gehalt oder Kommunikationsstrategie?; I. Governance als Klammer wissenschaftlicher Disziplinen; II. Governance mit steigender Literaturpräsenz; III. Institutionen im Kern der Governanceforschung; IV. Mögliche Ebenen einer Strukturierung und Analyse; C. Governance-Konzepte der Mikroebene; I. Transaktionsgovernance; II. Corporate Governance; III. Cooperative Governance; IV. Wirtschaftspolitische Konsequenzen
  • D. Economic Governance als ebenenübergreifendes KonzeptI. Inhalte; II.Wirtschaftspolitische Konsequenzen; E. Governance-Konzepte der Makroebene; I. Good Governance; II. New Governance; III. Global Governance; IV. Wirtschaftspolitische Konsequenzen; F. Eine erste und vorläufige Antwort; Literatur; Jörn Kruse: Das Governance-Dilemma der demokratischen Wirtschaftspolitik; Abstract; A. Problem; B. Problemfaktoren der Wirtschaftspolitik; I. Ökonomen und Politiker; II. Interessen- und Verteilungsorientierung; III. Sekundärwirkungen und Zeithorizont; IV. Relevanz von Regeln
  • V. Politikinterne und externe FachkompetenzC. Governance-Struktur der demokratischen Wirtschaftspolitik; I. Delegationsumfang und Legitimationsmonopol; II. Politik-Kern und Fachinstitutionen; III. Präferenzrelevanz und Fachkompetenz; IV. Institutionelle Probleme; D. Überwindung des Wirtschaftspolitik-Dilemmas durch duale Legitimation; I. Funktionen des Senats bei der Delegation staatlicher Institutionen; II. Funktionen des Senats als Zweite Kammer bei der Gesetzgebung; III.Wahl der Senatoren; E. Fazit; Literatur
  • Jürgen Jerger, Regensburg und Dimitri Migrow: Stabilisierungsfonds und makroökonomische GovernanceAbstract; A. Einleitung; B. Relevanz und Funktionen von Stabilisierungsfonds; C. Strategische Implikationen fiskalischer windfalls; I. Das Modell; 1. Lohnsetzer; 2. Staatliche Budgetbeschränkung; 3. Geld- und Fiskalpolitik; II. Lösung bei diskretionären Politiken; III. Regelbindung der Makropolitiken; D. Stabilisierungsfonds und die Stabilitätnicht-demokratischer Ordnungen; I. Modellstruktur; 1. Bevölkerung, (Um-)Verteilung und Besteuerung; 2. Nicht-Demokratie, Revolution und Demokratie