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Die deutschsprachige Wirtschaftswissenschaft in den ersten Jahrzehnten nach 1945 /
Hauptbeschreibung Die Herrschaft des Nationalsozialismus brachte für die deutsche Wirtschaftswissenschaft einen gewaltigen Aderlaß und ein weitestgehendes Erliegen des internationalen Gedankenaustausches. Die Jahre nach Ende des Krieges und der Gewaltherrschaft waren demzufolge Jahre eines Neubegin...
| Clasificación: | Libro Electrónico |
|---|---|
| Otros Autores: | , |
| Formato: | Electrónico eBook |
| Idioma: | Alemán |
| Publicado: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
2010.
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| Colección: | Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ;
Bd. 115/XXV. |
| Temas: | |
| Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Heinz Rieter: Die Anfänge der Wirtschaftswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Personen, Institutionen, Konflikte; I. Zur Entstehungsgeschichte der Freien Universität Berlin; II. Die Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft; 1. Aufbau und personelle Besetzung; 2. Belastungs- und Bewährungsproben; a) Edgar Salins Rückzug; b) Von der ReWi-Fakultät zur WiSo-Fakultät; c) Freie Universität Berlin contra Technische Universität Berlin; d) 'Braune' Schatten der Vergangenheit; aa) Albrecht Forstmann; bb) Friedrich Bülow; cc) Joachim Tiburtius; ee) Karl C. Thalheim.
- Ff) Andreas Paulsen und Oskar Klug3. Ein Leipziger Netzwerk?; Quellenverzeichnis; 1. Archivalien; 2. Literatur; Volker Caspari: Die Entwicklung der Volkswirtschaftslehre an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Frankfurt am Main von 1946 bis 1970; Die ersten Jahre nach Kriegsende; Ausbau und Normalisierung; Die "Sechziger Jahre"; Die Gruppe um Heinz Sauermann; Die Gruppe um Fritz Neumark; Die Frankfurter Schule der sozialwissenschaftlichen Statistik; Die Wirtschaftspolitik.
- Eine vorläufige Einschätzung der Entwicklung von der Wiedereröffnung bis in die 60er JahreWarum verlor die Frankfurter Volkswirtschaftslehre ihre hervorragende Stellung?; Der "Frankfurter Beitrag" zur VWL; Anhang: Absolventen der WiSo Fakultät und deren Berufungen; Quellenverzeichnis; Karl Häuser: Erich Schneider und die deutsche Nationalökonomie nach dem Zweiten Weltkrieg; Vorbemerkung; I. Vita und Biographisches; II. Zur Rolle Schneiders für die Volkswirtschaftslehre in Deutschland; 1. Der Außenseiter als Präzeptor einer neuen Volkswirtschaftslehre in Deutschland.
- 2. Die "Bibel" und der Keynesianismus3. Internationalität; 4. Der Lehrer; 5. Öffentliche Wahrnehmung und Wirtschaftspolitik; 6. Der Vorsprung schwindet; III. Schneider und die Dogmengeschichte; 1. Schneider als Dogmenhistoriker; 2. Schneiders Beiträge zur Theorie; Quellen; 1. Ungedruckte Quellen; 2. Literatur; Heinz Grossekeuler: Walter Eucken (1891 -1950); I. Leben; 1. Biographische Daten; 2. Einflüsse aus dem sozialen und philosophischen Umfeld; 3. Wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Einflüsse; II. Werk; 1. Einfluß der Historischen Schule und Lösung von ihr: die Frühschriften.
- 2. Zeitliche Lenkung des Wirtschaftsprozesses: die "Kapitaltheoretische(n) Untersuchungen" als Keimzelle ordnungstheoretischen Denkensa) Vorbemerkungen; b) Erkenntnistheoretische Basisüberlegungen; c) Kapital- und zinstheoretische Basisüberlegungen; d) Der Einfluß der Wirtschaftsordnung auf die zeitliche Lenkung des Wirtschaftsprozesses; 3. Ausbau der methodischen Überlegungen zur Entwicklung der Ordnungstheorie: die "Grundlagen der Nationalökonomie"; 4. Lenkungsprobleme in der Wettbewerbsordnung: die "Grundsätze der Wirtschaftspolitik" als Programm für die Ordnungspolitik der Nachkriegszeit.