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Institutionelle Hintergründe und Konsequenzen von Wissen /

Hauptbeschreibung Die Klammer der einzelnen Beiträge dieses Bandes bilden die institutionellen Hintergründe und die Wirkungen von Wissen. Wissen wird in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auf unterschiedliche Weise institutionalisiert. Daher beeinflussen konkrete Institutionen die Entstehung, de...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Otros Autores: Apolte, Th. (Thomas), Theurl, Theresia
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, ©2010.
Colección:Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ; n.F., Bd. 328.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Theresia Theurl: Einführung; Erster Teil: Institutionen zur Koordination und Entstehung von Wissen; Heike Walterscheid: Entstehung und Koordination von Wissen in dezentralisierten Gesellschaftssystemen; A. Einleitung; B. Wissen und Kommunikation; I. Wissen; II. Allgemeine Wissensentstehung und -diffusion; 1. Implizites und explizites Wissen; 2. Rezeption und Verarbeitung von Wissen; 3. Weitergabe von Wissen; C. Knappheit und Entstehung von Wissen; I. Das Wirtschaftssystem als Teilsystem von Gesellschaftssystemen; II. Knappheit und Preissystem
  • III. Externalitäten und WissenIV. Internalisierung und Wissen; 1. Dezentralisierende Internalisierung; 2. Wissen als ausschließbar öffentliches Gut; D. Institutionen und Koordination von Wissen; I. Dezentrale Handlungsmöglichkeitenräume und Entdeckung neuen Wissens; II. Marktliche Transaktionen und Bereitstellung von Wissen; III. Gesellschaftliches Klima und Wissenskapitalstock; IV. Wettbewerb dezentraler Wissensräume; V. Unwissenheit und Vielfalt von Wissen; E. Schlussbetrachtung; Literatur
  • Zweiter Teil: Wissen als Element gesellschaftlicher und politischer InstitutionenChristian Müller: Wissen und Nichtwissen bei der Verfassungswahl
  • Eine konstitutionenökonomische Analyse; A. Einleitung; B. Das Modell; I. Das postkonstitutionelle Problem; II. Die konstitutionelle Entscheidung; III. Konstitutionelles Nichtwissen; C. Unfairness bei konstitutionellem Nichtwissen; D. Fairness bei konstitutionellem Nichtwissen; E. Fairness bei konstitutionellem Wissen; I. Zwei-Personen-GD; II. n-Personen-GD; III. GD-Superspiel; F. Schluss; Literatur; Anhang: Beweis von Satz 2
  • Uwe Vollmer: Koreferat zu dem Beitrag von Christian Müller. Wissen und Nichtwissen bei der Verfassungswahl
  • Eine konstitutionenökonomische Analyse