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Der "more economic approach" in der Beihilfenkontrolle /

Hauptbeschreibung Der ""more economic approach"" prägt längst sämtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europäischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot. Zunehmend ist jedoch das Bemühen zu beobachten, auch...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor Corporativo: Verein für Socialpolitik. Wirtschaftspolitischer Ausschuss. Arbeitsgruppe Wettbewerb. Jahrestagung
Otros Autores: Bartosch, Andreas, Oberender, Peter
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, 2010.
Colección:Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ; n.F., Bd. 319.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Aa) Die Rolle der (nicht-)durchgeführten Ausschreibungsverfahrenbb) Unterschiede in der öffentlichen Förderung privater Rundfunkanbieter; cc) Die einseitige Begünstigung eines bestimmten Übertragungsweges; b) Die Neuheiten in der Durchführung der Vereinbarkeitsprüfung; aa) Schritt 1: Die Frage nach einem genau definierten Ziel von gemeinsamem Interesse; bb) Die Frage nach der Geeignetheit der Beihilfen zur Behebung der (anerkannten) Marktversagen; c) Die neuartige Prüfung der Bereichsausnahme gemäß Art. 86 Abs. 2 EG
  • 2. Der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation und die hierauf fußende Fallpraxis der Kommissiona) Die Systematik der Prüfung im Einzelnen; aa) Die Privilegierung bestimmter Maßnahmen; bb) Die Beschränkung der Prüfung auf diejenige des Anreizeffektes; cc) Die Notwendigkeit der Abwägungsprüfung in vollem Umfang; b) Der Fall NeoVal; III. Eine erste vorläufige Bewertung des neuen, mehr wirtschaftsorientierten Ansatzes in der europäischen Beihilfenkontrolle; 1. Der Wandel in der Prüfung des Merkmals der Wettbewerbsverzerrung