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Handbuch der Katholischen Soziallehre /

Hauptbeschreibung Während der christliche Glaube und die kirchliche Verbundenheit vieler Menschen in Europa schwächer geworden sind, haben die Erwartungen an die Katholische Soziallehre und ihre Orientierungskraft spürbar zugenommen. Es wächst das Interesse an den Begründungen der unantastbaren...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autores Corporativos: Görres-Gesellschaft, Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle Mönchengladbach
Otros Autores: Rauscher, Anton, Althammer, Jörg
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, ©2008.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Einführung; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Erstes Kapitel: Das personale Fundament der Katholischen Soziallehre; Anton Rauscher: Das christliche Menschenbild; I. Die biblischen Wurzeln; II. Die Vernunfterkenntnis; III. Zur Entwicklung des naturrechtlichen Denkens; IV. Gegenströmungen in der Moderne; 1. Der Rationalismus; 2. Die materialistische Weltanschauung; 3. Der Rechtspositivismus; 4. Strukturprobleme des Kapitalismus; V. Die Würde der menschlichen Person als Fundament der Katholischen Soziallehre; Anton Rauscher: Die soziale Natur des Menschen; I. Die Erfahrung des Sozialen.
  • II. ErklärungsversucheIII. Das Gemeinwohl; IV. Von der stationären zur evolutorischen Gesellschaft; V. Das individualistische Vertragsmodell; VI. Kollektivistische Reaktionen; VII. Die Wende zum Solidarismus; VIII. Neuere Entwicklungen; Weiterführende Literatur; Paul Kirchhof: Menschenwürde und Freiheit; I. Ursprungsgedanke allen Verfassungsrechts; II. Die Positivität der Würdegarantie; 1. Offensichtlichkeit des Undefinierten; 2. Das Konstitutionsprinzip; 3. Die Garantie der Würde in definierten Rechten; III. Menschenwürde als entwicklungsleitendes Prinzip; 1. Verbindlicher Rechtsgedanke.
  • 2. Die Bedeutung des "gemeinsamen Wissens" von Staat und Religion3. Ideelle Prinzipien und historische Anlässe; 4. Unverletzliche Würde und konfliktreiche Begegnung; IV. Freiheitsrecht und individuelle Beliebigkeit; 1. Berechtigung des Einzelnen, nicht der Gruppe; 2. Rechtliche Garantie und ideelle Übersteigerung; a) Kunstfreiheit; b) Wirtschaftsfreiheiten; c) Zivilgesellschaftliche Selbstgewissheit; 3. Freiheit und Kultur des Maßes; Eberhard Schockenhoff: Die Achtung der Menschenwürdein der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation; I. Der historische und systematische Kontext.
  • II. Der Zusammenhang von Menschenwürde, sittlichem Subjektsein und biologischer Artzugehörigkeit1. Der doppelte Begriff der Menschenwürde; 2. Die naturale Basis der Menschenwürde; III. Die Anerkennung der Menschenwürde als moralisches Fundament des Rechtsstaats; IV. Der Schutz der Menschenwürde in bioethischen Konfliktsituationen; V. Was heißt menschenwürdig leben? Die Aufgabe der Kirche; Stefan Mückl: Die Gewissens-, Glaubens- und Religionsfreiheitals zentrales Menschenrecht; I. Historische Entwicklung; 1. (Staats- )Rechtliche und (staats- )philosophische Perspektive.
  • 2. Theologische PerspektiveII. Die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae des Zweiten Vatikanischen Konzils; Exkurs: Die Gewissens-, Glaubens- und Religionsfreiheit aus außerkatholischer Sicht; III. Folgerungen für Staat und Gesellschaft; IV. Religionsfreiheit in der Kirche?; V. Religionsfreiheit als gemeinsamer Belang von Staat und Kirche; Literaturverzeichnis; Zweites Kapitel:Grundlinien der Katholischen Soziallehre; Anton Losinger: Der soziale Lehrauftrag der Kirche; I. Der kirchliche Heilsauftrag; II. Kirche in der Welt; III. Die Autonomie der irdischenWirklichkeiten.