Deregulierung und Finanzierung des Bildungswesens /
Sowohl in der wissenschaftlichen als auch in der öffentlichen Diskussion stehen Fragen der Umgestaltung des Bildungswesens ganz oben auf der Tagesordnung. Das hat vielfältige Ursachen. Diese gründen sich nicht nur auf den klassischen Zielkonflikt zwischen Effizienz und Gerechtigkeit, sondern refl...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Otros Autores: | , |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
2015.
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Colección: | Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ;
n.F. Bd. 262. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Schule; Manfred Weiß: Schulautonomie im Licht mikroökonomischer Bildungsforschung; Abstract; Situationshintergrund; I. Mittelaufbringung; II. Interne Ressourcenallokation; III. Ergebnisse und kontextuelle Bedingungen der schulischen Leistungserstellung; 1. Institutionelle Effektivität und Effizienz; 2. Funktionsweise und Wirkungen von "Quasi-Märkten""; Anbieterverhalten; Nachfragerverhalten; Zusammenfassung und Folgerungen; Literatur.
- Uschi Backes-Gellner / Heiko Weckmüller: Ist das Ende der Hauptschule aufzuhalten? Ein informationsökonomischer Beitrag zur Wirkung alternativer Schulregulierungsstrategien auf das SchulnachfrageverhaltenAbstract; I. Einleitung; II. Schulwahlverhalten der Eltern als Arbeitsmarktsignaling: ein Modell der Nachfrageseite; 1. Die Grundideen des informationsökonomischen Erklärungsansatzes; 2. Fähigkeitsniveau der Schüler und Schulwahlverhalten im Zeitablauf: Micromotives; a) Die Modellannahmen; b) Die Entscheidung der Eltern.
- C) Die Entwicklung des Schulwahlverhaltens: ein komparativ-statisches Modell als Ausgangspunktd) Die Determinanten des Schulwahlverhaltens und erste Hypothesen zur Entwicklung von Hauptschulanmeldungen; III. Zur Wirkungsweise alternativer Regulierungen der Angebotsseite: Hypothesen zur Entwicklung des Schulwahlverhaltens im Zeitablauf; 1. Modell: Staatlich bzw. exogen vorgegebene stabile Qualitätsstandards Q; 2. Modell: Schülerzahlabhängige staatliche Steuerungsanreize.
- IV. Ergebnisse des Schulwahlverhaltens im Zeitverlauf: Empirische Befunde zur Leistungs- und Einkommensentwicklung im Kohortenvergleich1. Leistungstest bei hessischen Berufseinsteigern: zur Erosion von Leistungsstandards bei schülerzahlabhängigen Regulierungsstrategien; 2. Einkommensentwicklung bei Abiturienten: zur Entwicklung der Durchschnittsabsolventen bei exogenen vs. schülerzahlabhängigen Leistungsstandards; V. Bildungspolitische Schlußfolgerungen; Literatur; II. Duales System.
- Hermann Schmidt: Dualisierung des Bildungssystems: Vollzogene und anvisierte Einschränkungen des StaatsmonopolsAbstract/Thesen; 1. Die Dualität von Lernen und Arbeiten ist für berufliche Aus- und Weiterbildung die optimale Organisationsform; 2. Die Rahmenbedingungen des dualen Systems der Berufsausbildung lassen sich auf andere Teilbereiche des Bildungssystems übertragen; 3. Die Dualisierung schafft ein transparentes und profiliertes berufliches Weiterbildungssystem; 4. Ohne duale Studiengänge bleibt das dualisierte Bildungssystem ein Torso.