Europäische Union ohne Grenzen? /
Hauptbeschreibung Anfang dieses Jahrzehnts schien der künftige Weg der Europäischen Union vorgezeichnet: Der Erweiterungsprozess sollte fortgesetzt werden, und der Vertiefungsprozess sollte in eine gemeinsame Verfassung münden. Mittlerweile tritt wieder etwas stärkere Skepsis zutage - sowohl geg...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Otros Autores: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
2007.
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Colección: | Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ;
n.F., Bd. 315. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Paul J.J. Welfens: EU-Osterweiterung, Strukturwandel, Wachstum als Probleme der Wirtschaftspolitik; Abstract; A. EU-Osterweiterung; B. Strukturwandel und Wachstum im Kontext der EU-Osterweiterung; I. Fragen des Strukturwandels; II. Einkommens- und Wachstumsperspektiven; C. Wirtschaftspolitische Implikationen; Literatur; Joachim Ahrens, Martin Meurers und Carsten Renner: Spannungen im europäischen Mehrebenensystem durch heterogene Präferenzen: Zur Notwendigkeit einer flexibleren Integrationsstrategie der EU; Abstract; A. Einleitung.
- B. Heterogene Präferenzen: Daten und MessgrößenI. Daten des Eurobarometer; II. Ausprägung und Ursache unterschiedlicher Präferenzen; III. Messgrößen für Heterogenität; C. Bürgerpräferenzen in der EU; I. Bürgerpräferenzen in der EU15; II. Vergleich mit den Bürgerpräferenzen in den Beitrittsländern; D. Ausblick auf künftige Entscheidungsprozesse in der EU; E. Schlussbemerkung: Vorschläge für eine Flexibilisierung des europäischen Integrationsprozesses; Literatur; Joachim Starbatty: Sieben Jahre Währungsunion: Erwartungen und Realität; Abstract; Vorbemerkung.
- A. Erste These: Die Konvergenzkriterien wurden weit und lax ausgelegtB. Zweite These: Die Annahme, dass die Währungsunion die EU einer politischen Zerreißprobe unterziehen werde, gilt nach wie vor; C. Dritte These: Stabilitätskultur ist in der EU nicht gesichert; D. Vierte These: Der gute Ruf der EZB beruht nicht auf ihrer Politik; E. Fünfte These: Die Liquiditätsschwemme schlägt sich nicht so sehr in Preissteigerungen nieder, sondern begünstigt strukturelle Fehlentwicklungen; F. Sechste These: Die Europäische Währungsunion hinkt eher noch stärker.
- G. Siebte These: Das sanktionsbewehrte Regelsystem greift nicht, stattdessen folgen die Regeln dem VerhaltenH. Achte These: Das Wechselkursventil ist verstopft, und die Arbeitsmärkte reagieren nicht flexibel auf die Herausforderungen; I. Neunte These: Die deutsche Volkswirtschaft beschert als "Stillhalter ohne Prämie" dem Euro-Club die Euro-Dividende und finanziert den Gegenwartskonsum der Defizitländer; J. Zehnte These: Nur bei einem Ausscheiden Frankreichs oder Deutschlands unterliegt die Währungsunion einem dynamischen Prozess; Literatur; Anhang "Manifeste."
- Erstes Manifest der Euros-Skeptiker (MF Ohr I)Zweites Manifest der Euro-Skeptiker (MF Ohr II); Manifest der Euro-Optimisten (MF Bofinger); Gunther Schnabl: Grenzen der monetären Integration?; Abstract; A. Einleitung; B. Die EU 27 als optimaler Währungsraum?; I. Die klassische Theorie der optimalen Währungsräume; II. Neuere Entwicklungen der Theorie der optimalen Währungsräume; C. Theoretische Betrachtung und Empirische Messung; I. Theoretische und empirische Evidenz; II. Modellrahmen für die empirische Schätzung; III. Schätzergebnisse; D. Geldpolitik im heterogenen Währungsraum.