Schriften, die gehört gehören Historische Prätexte, theoretische Konzepte und analytische Modelle zu Akustischer Literatur der Gegenwart.
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Heidelberg :
Universitätsverlag Winter,
2021.
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Colección: | Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Umschlag
- Titel
- Impressum
- Danksagung
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Streifzug durch die gegenwärtige literarische Klanglandschaft
- 1.2 Ausgangspunkte, Ziele, Fragestellungen
- 1.3 Struktur der Studie
- 2 Zur historischen Genese von Akustischer Literatur: literarische und poetologische Prätexte
- 2.1 'Stimme der Schrift': Re-Oralisierung von Wahrnehmung und Literatur um 1800
- 2.1.1 Johann Gottfried Herder: "Tönende Sprache"
- 2.1.2 Für das Sprechen schreiben: Deklamationspraxis um 1800
- 2.1.3 Friedrich Gottlieb Klopstock: "Doppelte Tonbildung"
- 2.1.4 Zum medialen Bewusstsein der Romantik: Ludwig Tieck, Friedrich Schlegel, Clemens Brentano
- 2.1.5 Novalis: "TonSchriftkunst"
- 2.1.6 Fazit
- 2.2 ,Schrift der Stimme': Phonograph und Klangaufzeichnung um 1900
- 2.2.1 Hugo von Hofmannsthal: "Phonogramme"
- 2.2.2 Rainer Maria Rilke: "Ur-Geräusch"
- 2.2.3 Thomas Mann: "Wohllaut"
- 2.2.4 Fazit
- 3 Theoretische Ankerpunkte im 'medialen Ereignis' Akustische Literatur: Medialität und Performativität von Stimme und Schrift
- 3.1 Medialität: Stimme und Schrift
- 3.1.1 De-Dichotomisierung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit: Stimme und Schrift im Kontinuum von medialer und konzeptueller Verfasstheit
- 3.1.2 Der starke Medienbegriff Akustischer Literatur
- 3.1.3 Von Jacques Derridas "Schrift der Stimme" zu Petra Maria Meyers "Graphophonie"
- 3.2 Performativität: Akustische Literatur im Licht der Performance
- 3.2.1 John L. Austin: "How to do things with words"
- 3.2.2 Zur performativen Ästhetik von Akustischer Literatur am Beispiel der 'Wiener Gruppe'
- 3.3 Intermedialität: Schreiben hören und Sprechen lesen
- 3.3.1 Mediale Interferenz und Differenz: Marshall McLuhans "Hybridisierung" und Niklas Luhmanns "Differenzfunktion"
- 3.3.2 Roland Barthes: "écriture à haute voix"
- das 'laute' Schreiben
- 3.4 Vom 'lauten Schreiben' zum 'medialen Ereignis': 'Sound Systems Caterpillar' der "Shelter Performance Group". Ein literarisches Fazit
- 4 Der Gattungsbegriff und Gattungsmerkmale von Akustischer Literatur
- 4.1 Zum Gattungskonzept und zur Gattungskonstituierung von Akustischer Literatur
- 4.1.1 Gattungsfragen, Denkrichtungen, Forschungsansätze
- 4.1.2 Akustische Literatur als Gattung: Begründung durch Klaus Schöning und Reinhard Döhl
- 4.1.3 Variationen in der Begriffsverwendung von Akustischer Literatur
- 4.2 Gattungsdefinition und poetische Strategien von Akustischer Literatur
- 5 Akustische Literatur der Gegenwart in Text und Ton: Modellanalysen
- 5.1 'Er schreibt wie er spricht'/'Er spricht wie er schreibt'. Die Stimme der Schrift in 'Ereignisse' von Thomas Bernhard
- 5.1.1 Texttypologische Merkmale und das Making-Of der bimedialen Edition
- 5.1.2 O-Ton Bernhard