Walter Benjamin und Wilhelm Speyer Freundschaft und Zusammenarbeit.
Long description: Inhalt Vorwort ............................................................................ Verwendete Siglen .............................................................. Einleitung ......................................................................... 1. Rekonstruktion einer...
Clasificación: | Libro Electrónico |
---|---|
Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
Aisthesis Verlag,
2019.
|
Colección: | Moderne-Studien.
|
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Frontcover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Verwendete Siglen
- Einleitung
- 1. Rekonstruktion einer Freundschaft
- 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage
- 1.2 Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer
- 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller
- 1.2.2 Berlin: »bekannt, aber mondän«
- 1.2.3 Flucht und Exil
- 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin
- 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter
- 2.1 Popularisierung von unten
- 2.2 Popularisierung als »heuristisches Prinzip«
- 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst
- 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken
- 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung
- 2.3.2.1 Johann Peter Hebel
- 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Benjamins Rundfunkgeschichten für Kinder
- 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen
- 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen
- 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane
- 2.4.3 Träumen und Erwachen
- 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen
- 2.4.5 Montage und Experiment
- 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter
- 3. Das Rundfunkgespräch »Rezepte für Komödienschreiber« (1930)
- 3.1 Benjamin als Kritiker
- 3.2 »Kollaboration mit Speyer«
- 3.3 Komödie der Gesellschaft
- 3.4 Zusammenfassung
- 4. Der Roman »Ich geh aus und du bleibst da« (1930)
- 4.1 Das Bild der Neuen Frau
- 4.2 Der Roman eines Mannequins
- 4.3 Rezeption
- 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten
- 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit
- 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann
- 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge − modische Kleidungsstücke im Roman
- 4.5.1 Der Pelz als Fetisch
- 4.5.2 Mode und Mythos
- 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen
- 4.6 Filme im Roman
- 4.7 Ratgeberroman für Angestellte
- 5. Die Komödien
- 5.1 »Es geht. Aber es ist auch danach!« (1929)
- 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit
- 5.1.2 Wahlverwandtschaften
- 5.1.3 Eine »magische Topographie von Berlin«
- 5.2 »Jeder einmal in Berlin!« (1930)
- 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame
- 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise
- 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung
- 5.3 »Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh« (1933)
- 5.3.1 Rezeption
- 5.3.2 Mord als Fokus
- 5.3.3 Der Stolz der einfachen Leute
- 5.3.4 Verbrecher und Detektiv
- 5.3.5 Wie die Requisiten dem Menschen mitspielen
- 5.3.5.1 Destruktion der Person
- 5.3.5.2 Verdinglichung
- 5.3.5.3 Dinge als Masken
- Fazit
- Literatur
- Backcover