Juvenal

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schmitz, Christine
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Hildesheim : Georg Olms Verlag, 2019.
Temas:
Juvenal > Criticism and interpretation.
Juvenal
Verse satire, Latin > History and criticism.
Satire, Latin > History and criticism.
Social history in literature.
Poésie satirique latine > Histoire et critique.
Histoire sociale dans la littérature.
Literature
Satire, Latin
Social history in literature
Verse satire, Latin
Rome > In literature.
Rome (Empire)
Criticism, interpretation, etc.
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Christine Schmitz
  • Juvenal; Impressum; Inhalt; Vorwort; I. Der Satiriker Juvenal inner- und außerhalb seines Textes; 1. Die persona-Theorie; 1.1 Etablierung einer zentralen Kategorie in der Satireforschung; 1.2 Kritische Einwände gegen die persona-Theorie; 1.3 Der persona-Begriff; 1.4 Verschiedene Bezeichnungen für die Sprecherinstanz (persona, Stimme, Satiriker, Sprecher); 1.5 Das komplexe Ich in Juvenals Satiren; 1.5.1 Das Ich des Satirikers als empörter Dichter; 1.5.2 Wechselnde Rollen des satirischen Ichs; 2. Juvenals Vita; 2.1 Methodische Überlegungen zum Quellenwert der Satiren
  • 2.2 Juvenal in drei Martialepigrammen2.3 Lebenszeit, Herkunft und sozialer Status; 2.4 Juvenals angebliche Verbannung; 2.5 Chronologischer Rahmen der Satiren; II. Juvenal und die Gattung der römischen Verssatire; 1. Die Gattung der römischen Verssatire und die satirische Schreibart: satura wird Satire; 2. Die Tradition der römischen Verssatire; 2.1 Juvenals Selbstverortung innerhalb der Verssatire; 2.2 Die römische satura und Juvenals farrago; 2.3 Zur Etymologie und Wortgeschichte von satura; 3. Generische Polyphonie in Juvenals Satire
  • 3.1 Ablehnung (recusatio) und parodistische Aneignung etablierter Gattungen3.1.1 Episierende Diktion; 3.1.2 Tragödienaffine Themen; 3.2 Transformierende Adaption charakteristischer Formen und Motive aus weiteren Gattungen; III. Die einzelnen Satiren; 1. Erste Satire: Programmsatire: Die Wahl der Gattung Satire als literarisches Manifest; 2. Zweite Satire: Normwidriges Verhalten römischer Aristokraten; 3. Dritte Satire: Juvenals satirische Modellierung der Stadt Rom; 4. Vierte Satire: Die Fischsatire oder "Der Fisch stinkt vomKopf her"; 5. Fünfte Satire: Ein asymmetrisches Gastmahl
  • 6. Sechste Satire: Invektive gegen unkonventionelle Frauen der gesellschaftlichen Elite7. Siebte Satire: Die desolate Lage der Intellektuellen; 8. Achte Satire: Noblesse oblige? Virtus vs. Geburtsadel; 9. Neunte Satire: Die Klagen eines alternden Gigolos; 10. Zehnte Satire: Verkehrte und kontraproduktiveWünsche; 11. Elfte Satire: Ein Gastmahl im Haus des Satirikers; 12. Zwölfte Satire: Juvenals Erbschleichersatire; 13. Dreizehnte Satire: Satirische consolatio in einer verkehrten Welt; 14. Vierzehnte Satire: Erziehung zur avaritia
  • 15. Fünfzehnte Satire: Ein Fall von Kannibalismus als Exemplum gegenwärtiger Dekadenz16. Sechzehnte Satire: Die Privilegien der Soldaten auf Kosten der Zivilisten; IV. Juvenals satirisch analysierender Blick auf die römische Gesellschaft; 1. Unstandesgemäßes Auftreten der römischen Nobilität in der Öffentlichkeit; 2. Das nicht mehr funktionierende Patron-Klient-Verhältnis; 3. Kritik am gegenwärtigen Luxus beim Gastmahl; 4. Rollenabweichendes Verhalten vornehmer Frauen als Zielscheibe satirischer Kritik; 5. Allgemeine Verrohung der zivilen Gesellschaft

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