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Schriftstellerische Praxis in der Literatur der DDR und der Volksrepublik China während der fünfziger und frühen sechziger Jahre : Möglichkeiten, Entwicklungen und Tendenzen.

Der Zweite Weltkrieg, der Aufruf, die Produktionsstätten ihres Landes zu erkunden, neue Stoffbereiche, die es zu erschließen galt: Das sind wesentliche Stationen, die die Autoren in der DDR wie in China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägten und einen vergleichbaren Hintergrund für di...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Saechtig, Alexander
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Hildesheim : Georg Olms Verlag, 2017.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Alexander Saechtig: Schriftstellerische Praxis in der Literatur der DDR und der Volksrepublik China während der fünfziger und frühen sechziger Jahre; Impressum; Inhalt; Vorwort und Danksagung; EINFÜHRUNG ; 1. Problemstellung; 2. Zum methodischen Vorgehen bei der Werkanalyse im zweiten Teil der Studie; 2.1 Das literarische Werk einer Romankategorie zugeordnet; 2.2 Das literarische Werk als Spiegel kulturpolitischer Vorgaben; 2.3 Das literarische Werk als historisches Dokument; 2.4 Das literarische Werk als Barometer für Missstände im politischen System.
  • 2.5 Die Gestaltung der Mittelbarkeit innerhalb des Erzähltextes und Entwicklungen in der Darstellung des Helden als Indikatoren für Dynamisierung, Abflachung oder Kontinuität3. Der Forschungsstand; 3.1 Die Auseinandersetzung mit der chinesischen Erzählliteratur der fünfziger und frühen sechziger Jahredes 20. Jahrhunderts im Westen und in China; 3.2 Gefühle der Verbundenheit: Einstellungen und Forschungsergebnisse zur jungen Volksrepublik China und ihrer Literatur aus Japan; 3.3 Der Umgang mit der „Aufbau-" und der „Ankunftsliteratur"in der Literaturwissenschaft in Deutschlandund in China
  • 3.4 Komparatistisch ausgerichtete StudienERSTER TEIL: Die außertextlichen Faktoren ; 1. Probleme und Möglichkeiten der Übertragung des Konzeptes des „Sozialistischen Realismus" auf die Literatur der DDR und der Volksrepublik China; 1.1 Vom Realismus zum „Sozialistischen Realismus"; 1.2 Vom Problem der Definition des „Sozialistischen Realismus" und der Fremdheit dieses Konzeptes in den sozialistischen Staaten außerhalb der Sowjetunion; 1.3 Koinzidenzen zwischen West und Ost; 2. Die Schriftsteller: Autorenporträts aus den fünfziger und frühen sechziger Jahren
  • 2.1 Gemeinsame Erfahrungsmuster der Autoren derjungen DDR2.1.1 Die erste Generation; 2.1.2 Die zweite Generation; 2.2 Gemeinsame Erfahrungsmuster der Autoren in der Volksrepublik China; 2.2.1 Die erste Generation; 2.2.2 Die zweite Generation; 2.3 Die Autoren in der DDR und in China: Ein Vergleich; 3. Die Frage nach Kontinuität und Diskontinuitätim Werk eines Autors, inhaltlich betrachtet; 3.1 Die Schriftsteller der ersten Generation; 3.1.1 Ding Ling: Ländliche Themen und die gesellschaftliche Stellung der Frau vor und nach 1949.
  • 3.1.2 Elfriede Brüning: Probleme ihrer Frauengestalten in einer von Männern dominierten Berufswelt vor und nach 19493.2 Das Ende der „Kulturrevolution" in China und das wiedervereinigte Deutschland als ein Einbruch in die Kontinuität schriftstellerischen Schreibens?
  • Zwei Schriftsteller der zweiten Generation; 3.2.1 Hao Ran: Das Anpassen alter Stoffe an die neue Zeit; 3.2.2 Erik Neutsch: Die Überführung des „sozialistisch-realistischen" Romans in die „kapitalistische Gesellschaftsordnung"; ZWEITER TEIL : Kontinuität, Dynamik oder Abflachung?