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Tabla de Contenidos:
  • Front Cover; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage; Einleitung; 1 Pflegeplanung
  • Eine Geschichte voller Missverständnisse; 1. Tipp: Vergessen Sie vieles, was Sie bisher über Pflegeplanung gehört haben; 2. Tipp: Machen Sie sich frei von engen Vorstellungen, wie eine Pflegeplanung zu sein hat; 3. Tipp: Gehen Sie entspannt an die Pflegeplanung heran; 4. Tipp: Gehen Sie mit Humor an die Pflegeplanung heran; 5. Tipp: Erlauben Sie sich eine "Kopfstand-Pflegeplanung"; 6. Tipp: Betrachten Sie Fehler als nützlich.
  • 7. Tipp: Seien Sie nicht zu perfekt8. Tipp: Beschreiben Sie, statt zu erklären oder zu Ưinterpretieren; 9. Tipp: Vermeiden Sie "Unwörter"; 10. Tipp: Bringen Sie Ihr Pflegeverständnis zum Ausdruck; 11. Tipp: Machen Sie sich bewusst, dass es um die Klientin geht; 2 Die Pflegeplanung
  • Schritt für Schritt; 12. Tipp: Es gibt gute Gründe für eine Pflegeplanung ; 13. Tipp: Nutzen Sie die Hinweise des MDK; 14. Tipp: Nutzen Sie die Struktur des Pflegeprozesses; 15. Tipp: Nutzen Sie die Informationssammlung; 16. Tipp: Bedenken Sie die Vorgaben hinsichtlich des Stammblatts.
  • 17. Tipp: Bedenken Sie die Vorgaben hinsichtlich der Pflegeanamnese18. Tipp: Schreiben Sie die Pflegeanamnese fort; 19. Tipp: Schalten Sie bei der Informationssammlung den fachlichen Filter ein; 20. Tipp: Beachten Sie die nonverbalen Informationen; 21. Tipp: Beziehen Sie Informationen zur Biografie mit ein; 22. Tipp: Betreiben Sie eine wertschätzende und fachlich einwandfreie Pflegediagnostik ; 23. Tipp: Lösen Sie Probleme
  • aber eben die richtigen; 24. Tipp: Beachten Sie die Vorgaben des MDK hinsichtlich der Pflegeplanung.
  • 3 Die Pflegeplanung
  • Eine gute Struktur ist die halbe Miete 25. Tipp: Benutzen Sie so viele Pflegeplanungsblätter wie nötig; 26. Tipp: Unterscheiden Sie zwischen einzelnen ƯPflegebedarfssituationen; 27. Tipp: Nutzen Sie die Pflegeplanung, um einen problemhaften Prozess wirklich zu analysieren; 28. Tipp: Stricken Sie sich einen roten Faden für die ƯPflegeplanung; 29. Tipp: Das TUM-Prinzip; 30. Tipp: Was mögen Sie lieber: Ressource oder Problem?; 31. Tipp: Geben Sie jeder Pflegebedarfssituation eine Überschrift; 32. Tipp: Nutzen Sie das PESR-Format.
  • 33. Tipp: Benennen Sie immer eine Ursache34. Tipp: Beschreiben Sie Merkmale; 35. Tipp: Machen Sie klar, was das Ziel sein soll; 36. Tipp: Formulieren Sie Ziele klar und eindeutig; 37. Tipp: Beschreiben Sie konkrete, nachprüfbare Ziele; 38. Tipp: Seien Sie bei der Zielformulierung ehrlich; 39. Tipp: Beachten Sie die drei Ebenen von Zielen; 40. Tipp: Überprüfen Sie, ob Nah- oder Fernziele sinnvoll sind; 41. Tipp: Maßnahmen sind wie "Kochrezepte"; 42. Tipp: Finden Sie die richtige Maßnahme für die Klientin; 43. Tipp: Nutzen Sie noch einmal die gesammelten ƯInformationen.