Selbstentfaltung - Das Formen der Person und die Ausdifferenzierung des Subjektiven : Soziologische?Ubersetzungen II.
Die Person (als Name für Zerstreutes im Umfeld des Subjektproblems) wird sozial zur Entfaltung bestimmt: Sie wird geformt (sozialisiert, diszipliniert, subjektiviert) - und muss sich zudem, parallel oder widerständig zur Formung, "selbst" entfalten, eigen.
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld, GERMANY :
Transcript Verlag,
2016.
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Colección: | Sozialtheorie
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Inhalt ; Vorwort: Selbstentfaltung
- subjekttheoretische Aspekte einer soziologischen Theorie multipler Differenzierung ; Detranszendentalisierung: Subjektivität im soziologischen Diskurs der Moderne.
- 1. Ambivalente Subjekttheorie: Anthony Giddens und der zweideutige Existentialismus der Theorie einer reflexiven Moderne I. Individualisierung als "Konsequenz der Moderne" ; II. Dualität von "Handlung und Struktur": Die Theorie der "Strukturation."
- III. Identität in der "reflexiven Moderne" IV. Differenzierung statt Strukturation ; V. Inspirationen und Aspirationen: Spätmoderne "Existentialität" ; Literatur ; 2. Diskurs
- Macht
- Subjekt: Foucaults Sozial-Existentialismus und die Pragmatisierung der Diskursanalyse.
- I. Der voreilige Abschied vom Subjekt II. Freiheit zwischen Macht und Herrschaft ; III. Ausdifferenzierung der Existenz: Die "Sorge um sich" ; IV. Selbstbehauptung zwischen Aussage und Artikulation ; V. Differenzierung der Selbstbehauptungen als funktionale Autonomisierung ; Literatur.
- Individuation: Zur negativen sozialen Konstitution intentionaler Selbstbeziehung 3. Emergenz und aporetische Perspektivenübernahme: George Herbert Mead und die Aufgabe einer pragmatistischen Theorie der Subjekt-Genese ; I. Vorrang der Intersubjektivität.