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Die Bekämpfung räuberischer Aktionärsklagen durch den Gesetzgeber: Eine kritische Betrachtung des ARUG.

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Schilling, Sebastian
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: [Place of publication not identified] : Diplomica Verlag GmbH, 2015.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Die Bekämpfung räuberischer Aktionärsklagen durch den Gesetzgeber: Eine kritische Betrachtung des ARUG; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; I. Problemaufriss; 1. Individueller Rechtsschutz und institutionelle Wirkung des Beschlussmängelrechts; 2. Sperrwirkung von Beschlussmängelklagen; II. Stand der Forschung; III. Empirische Erhebung zum Klagemissbrauch nach dem ARUG; IV. Gang der Untersuchung; B. Grundlegendes zum Klagemissbrauch; I. Historische und aktuelle Entwicklung des Klagemissbrauchs; II. Die Vorgehensweise von Berufsklägern; III. Gefahren des Klagemissbrauchs
  • 1. Funktionsbeeinträchtigung des Beschlussmängelrechts2. Kosten für Gesellschaften; 3. Höhere Transaktionskosten für Unternehmenszusammenschlüsse; 4. Positiver Effekt von missbräuchlichen Anfechtungsklagen; 5. Fazit; IV. Gesetzgeberischer Handlungsbedarf; 1. Verurteilung von Klägern wegen Erpressung, 253 StGB; 2. Eintragung trotz Klageerhebung; 3. Schadensersatz aus 826 BGB; V. Fazit; C. Bewertung des geltenden Beschlussmängelrechts nachARUG und UMAG; I. Die Neuerungen des Beschlussmängelrechts durch ARUG undUMAG; 1. 246a AktG; 2. 16 Abs. 3 UmwG, 319 Abs. 6 AktG, 327e Abs. 2 AktG
  • II. Rechtliche Stimmigkeit des Freigabeverfahrens nach ARUG undUMAG1. Verfassungsmäßigkeit des Freigabequorums; 2. Vereinbarkeit des ARUG mit dem allgemeinen Beschlussmängelrecht; 3. Vereinbarkeit des ARUG mit dem allgemeinen Verbandsrecht; 4. Vereinbarkeit des ARUG mit dem Grundgedanken des 247 AktG; 5. Fazit; III. Rechtspolitische Bewertung des Freigabeverfahrens; 1. Rechtspolitische Konsequenzen des ARUG; 2. Erstreckung auf nicht börsennotierte Unternehmen; 3. Nichtanwendbarkeit des Freigabeverfahrens auf nicht eintragungsbedürftigeHauptversammlungsbeschlüsse; IV. Fazit
  • D. Überzeugendere Ansätze zur MissbrauchsbekämpfungI. Herausforderungen für ein gesetzliches Regelungskonzept; II. Verbesserung der ARUG/UMAG-Konzeption; 1. Freigabeverfahren; 2. Verfahrensdauer; 3. Berücksichtigung nicht eintragungsbedürftiger Beschlüsse; 4. Anwendbarkeit auf nicht börsennotierte Gesellschaften; 5. Kritische Würdigung; 6. Fazit; III. Quorum für die Klagebefugnis; 1. Ausgestaltung der Quorumsregelung; 2. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit; 3. Vereinbarkeit einer Quorumsregelung mit dem geltenden Gesellschaftsrecht; 4. Rechtspolitische Aspekte der Quorumsregelung
  • 5. Kompromiss: Klagebefugnis nur für zugelassene Aktionärsvereinigungen6. Fazit; IV. Die Vorschläge des Arbeitskreises Beschlussmängelrecht; 1. Neuordnung der Beschlussmängeltatbestände; 2. Alternative Rechtsfolgen von Beschlussmängeln; 3. Verfahrensänderungen; 4. Konzeptionelle Kritik; 5. Fazit; V. Neu- bzw. Wiedereinführung eines Schadensersatztatbestands; VI. Stimmrechtsentziehung; 1. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit; 2. Verbandsrechtliche Zulässigkeit; 3. Rechtspolitische Effektivität; 4. Fazit; VII. Einziehung von Aktien; 1. Vorüberlegungen; 2. Rechtliche Konstruktion