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Platons Kritik an Geld und Reichtum /

This study examines the radical critique of wealth and moneymaking that permeates Plato's works from the early dialogues to the Republic and the Laws. The author shows that Plato's position on wealth should not be ascribed to aristocratic prejudices, but instead brought into relation with...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schriefl, Anna
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Inglés
Publicado: Berlin ; Boston : De Gruyter, 2013.
Colección:Beiträge zur Altertumskunde ; 309.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Einleitung; 1 Die These dieser Arbeit; 2 Erkenntnisgewinn; 3 Überblick über die einzelnen Kapitel; 4 Die zentralen Begriffe: Geld, Chrematistik, Reichtum und Armut; 4.1. Geld, Chrematistik; 4.2. Reichtum und Armut; 5 Forschungslage; 5.1. Die Honorare der Sophisten; 5.2. Zur Apologie; 5.3. Zur Politeia; 5.4. Zu den Nomoi; 5.5. Ist Platon Kommunist?; Kapitel I: Sokrates' Armut. Die Apologie; 1 Die wichtigsten Passagen zu Geld, Reichtum und Armut; 1.1. Bezahlter Unterricht: Apol. 19d-20a, 31b-c und 33a-33b; 1.2. Der reiche Kallias: Apol. 19d8-20c3.
  • 1.3. Sokrates' Armut: Apol. 23b-23c, 31a-c, 36d-e1.4. Die Geldstrafe von 30 Minen: Apol. 38b2; 1.5. Sokrates' Reichtumskritik: Apol. 29d-30b, 36b-c und 41e-42a; 2 Sokratischer und konventioneller aretê-Begriff; 2.1. Sokrates' Forderungen, man möge sich um aretê bemühen; 2.2. Sokrates' intellektualistischer aretê-Begriff in der Apologie und das Leben der Philosophie; 2.3. Die konventionelle Verbindung von aretê, Reichtum und Chrematistik; 3 Vertritt Sokrates eine Irrelevanz- oder eine Inkompatibilitätsthese?; 3.1. Sokrates macht uns arm: Die Kritik von Thomas West.
  • 3.2. Reichtumskritik und Güterlehre4 Zusammenfassung; Kapitel II: Nicht aus Geld entsteht Tugend, sondern aus Tugend Geld (Apol. 30b2-4); 1 Die Schwierigkeit der Passage Apol. 30b2-4; 2 Forschung; 2.1. Die Rektifizierungs-Interpretation: Tugend macht Reichtum zu einem Gut; 2.2. Die wörtliche Interpretation: Tugend macht reich; 2.3. Die metaphorische Interpretation: Tugend erzeugt "wahren" Reichtum; 2.4. Die rhetorische Interpretation; 3 Zur Funktion und rhetorischen Zuspitzung der Formulierung; 3.1. Die Funktion von 30b2-4: Die Andeutung einer Begründung.
  • 3.2. Die philosophische Explikation dieser Begründung3.2.1 Askese: Besonnenheit macht reich; 3.2.2 Ein sokratischer Topos? Xenophon über chrêmata und die Fürsorge der Götter; 3.2.3 Dinge wie chremata werden erst durch die aretê zu Gütern; 3.3. Die Funktion der rhetorischen Zuspitzung: Bezug zu einem literarischen Topos; 3.4. Zwei Adressatenkreise?; 4 Zusammenfassung; Kapitel III: Die Honorare der Sophisten; 1 Sind die historischen Sophisten geldgierig?; 1.1. Quellen zu den Honoraren der Sophisten; 1.2. Indizien für eine genuin platonische Perspektive auf die Sophisten; 1.3. Weiterführung.
  • 2 Die Diskussion mit Anytos im Menon2.1. Die von Menon erstrebte und von den Sophisten gelehrte aretê; 2.2. Die sokratische aretê; 2.3. Warum kann Anytos die Sophisten nicht kritisieren?; 2.4. Zusammenfassung; 3 Die Diskussion mit Hippias im Hippias maior; 3.1. Diskussionsverlauf; 3.2. Warum die Honorarhöhe für die Qualität des aretê-Unterrichts und für die sophia irrelevant ist
  • Argumente des Commonsense; 3.3. Hippias' Begriff von sophia; 3.4. Zusammenfassung; 4 Der Händlervergleich im Protagoras; 4.1. Die Sophisten entsprechen nicht dem Ideal des Freien.