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Der Methodentransfer nach Watsuji Tetsuro : Ein abendländisch-asiatischer Vorschlag für das Arbeiten im interkulturellen Bereich.

Der Methodentransfer nach Watsuji Tetsuro stellt eine neue interkulturelle Methodik dar, die eine weitere Antwort auf die Probleme der interkuitu reiten Philosophie sucht. Als asiatisch-abendländische Hermeneutik in einem dialektischen Dreierschritt ausgeführt, tritt sie aus den methodischen Urspr...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Boteva-Richter, Bianca
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Nordhausen : Traugott Bautz, 2009.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Titelei; Danksagung; Impressum; Inhalt; Vorwort; 1. Einleitung; 1.1. Orts
  • und Problembestimmung des interkulturellen Bedarfsfalles; 1.2. Watsuji Tetsuros Begriffs- und Methodenbildung im Austausch der Denkkulturen; 1.3. Die Möglichkeit eines methodologischen Gewinns für die interkulturelle Beweisführung; 2. Das philosophie-historische Beispiel der Kyoto-Schule als Folge der frühen Rezeption Heideggers in Japan; 2.1. Watsuji Tetsuro
  • die Struktur von ningen.
  • 3. Watsuji Tetsuros Methodentransfer als Beispiel eines korrelativen interkulturellen Denkaustausches. Die analytische Vorgehensweise (Synthese/These/Antithese) in den Werken:3.1. Fudo
  • Wind und Erde. Der Zusammenhang von Klima und Kultur; 3.2. Ningen no Gaku toshite no Rinrigaku
  • Ethik als Wissenschaft vom Menschen; 3.2.1. Die analytische Struktur des Werkes; 3.2.2. Die synthetische Ableitung von ningen; 3.2.3. Die abendländische Ausgangsthese; 3.2.4. Die interkulturelle Synthese; 3.2.5. Die rückangewandte Antithese; 3.2.6. Die wiederkehrende Synthese.
  • 3.2.7. Die abschließende kulturübergreifende Antithese3.2.8. Die synthetische Ableitung der Welt, seken, als Öffentlichkeit; 3.2.10. Die abendländische Ausgangsthesen in der rückangewandten kritischreflexiven Antithese; 3.3.1. Die analytische Struktur des Werkes; 3.3.2. Die interkulturelle Synthese; 3.3.3. Die rückangewandte Antithese; 3.3.4. Die synthetische Ableitung von ningen, ningen sonzai, etc.; 3.3.5. Die interkulturelle Methodik Watsujis; 3.3.6. Die wiederkehrende, rückangewandte Antithese.
  • 3.3.7. Die synthetische Darstellung der menschlichen Verbindungen: von der kleineren zur größeren Gemeinschaft. Die dialektische Struktur von ningen3.3.8. Die räumlich-zeitliche Struktur des menschlichen Daseins: private und öffentliche Existenz; 4. Der interkulturelle Methodentransfer Watsujis als methodologischer Gewinn bei der interkulturellen Beweisführung; 4.1. Die Frage nach den Formen und der Methodik interkulturellen Philosophierens.
  • 4.1.1. Bestimmungskriterien einer interkulturellen Philosophie und einiger ihrer vielfältigen Aufgaben, wie sie auch von der Philosophie Watsuji Tetsuros denkend erfüllt werden4.1.2. Notwendiger Durchgang: Philosophie, Kultur, Interkulturalität; auch in der Gedankenwelt Watsuji Tetsuros; 4.1.3. Notwendige Kriterien eines methodologischen Arbeitens im Bereich der Interkulturellen Philosophie; 4.2. Das Modell des Methodentransfers Watsuji Tetsuros; 4.2.1. Watsujis rezeptive Ausgangssituation; 4.2.2. Der Methodentransfer Watsujis als mögliches interkulturelles Verfahren.