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Vernunft als bewusstsein der absoluten substanz : Zur Darstellung des vernunftbegriffs in Hegels "Phänomenologie des Geistes" /

Mit ihrer Studie liefert Maria Daskalaki eine systematische Rekonstruktion des Vernunftbegriffs in Hegels ""Phänomenologie des Geistes"", die der Absicht des Philosophen gerecht wird, den Gegensatz bzw. die Antinomie als die unüberschreitbare Grenze der Philosophie zu überwind...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Daskalaki, Maria (Autor)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin, Germany : Akademie Verlag, 2012.
Colección:Hegel-Jahrbuch Sonderband.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Siglenverzeichnis; I. Einleitung; 1. Die Phänomenologie als Antwort Hegels auf den Dogmatismus; 2. Die Darstellung einer doppelten Bewegung; 3. Die transzendentale Lesart; 4. Die ontologische Lesart; 5. Die logische Lesart; 6. Das natürliche Bewusstsein und seine Bestimmungen; II. Die Bestimmungen des Bewusstseins und ihre Entäußerung als Differenzzwischen Wesentlichem und Unwesentlichem; 1. Die Einheit von Wahrnehmendem und Wahrgenommenem als Ausgangspunktdes natürlichen Bewusstseins; 2. Das unmittelbare Aufnehmen; 3. Das Ding und seine Eigenschaften.
  • 4. Die Kraft und das Leben als SubstanzIII. Selbsterhaltung und Freiheit: die zwei Seiten des Selbstbewusstseins; 1. Leben und Selbst: die zwei Gegenstände des Selbstbewusstseins; 2. Das Anerkennungsprinzip als Ausdruck der geistigen Substanz; 3. Die gegensätzlichen Paare Herr-Knecht, Leben-Tod und ihre Aufhebungim Schluss; 4. Die Negation der absoluten Negation und der Weg zur Freiheit; 5. Gestalten des freien Denkens; IV. Die Kritik Hegels an dem einseitigen Idealismus und ihre philosophischen Voraussetzungen; 1. Der Begriff der Vernunft als Aufhebung der antinomischen Formen desDenkens.
  • 2. Der begrenzte Charakter der Reflexionsphilosophie3. Spekulation vs. Reflexion; 4. Kants Begriff der Antinomie und seine Hegelsche Rezeption; 5. Der positive Sinn der Negation; 6. Das Absolute als synthetische Einheit vom Denken und Sein; 7. Hegels Kritik an den Fichteschen Grundsätzen; 8. Die Phänomenologie des Geistes und die Kritik am "schlechten Idealismus"; 9. Hegels Begriff der Kategorie und die Überwindung des einseitigenIdealismus; V. Unmittelbarkeit und Vermittlung bei der Naturbeobachtung; 1. Das Verlangen der Vernunft nach ihrer unmittelbaren Bestätigung.
  • 2. Merkmal und Gesetz als die einfachen Formen des Allgemeinen in denDingen3. Die Bewegung der Materien; 4. Das Organische als solches; 5. Das Innere als solches; 6. Das Äußere als solches; 7. Der Schluss und die zwei Formen der Gattung; VI. Das positive Ergebnis der abstrakten Gattung: das Selbstbewusstsein als derneue Gegenstand der Beobachtung; 1. Die Rückkehr der Vernunft in sich selbst und die Suche nach der Identität; 2. Gesetze des Denkens; 3. Die Mitte des Schlusses als selbstbewusste Einzelheit; 4. Psychologische Gesetze; 5. Physiognomik; 6. Schädellehre; 7. Umkehrung als Vermittlung.
  • Das unendliche UrteilVII. Das handelnde Individuum und die Aufhebung der fremdenGegenständlichkeit; 1. Das Einzelne und das innere Wesen; 2. Arbeit als Form des vernünftigen Handelns; 3. Der Gegensatz zwischen vorgestelltem Zweck und allgemeiner Ordnungals Ausgangspunkt der Arbeit; 4. Lust und Notwendigkeit: das Einzelne und das Schicksal; 5. Das Gesetz des Herzens und die allgemeine Ordnung; 6. Die tugendhafte und die eigennützig handelnde Individualität; 7. Die Aufhebung des Gegensatzes zwischen dem vorgestellten Zweck undder gegenständlichen Ordnung.