Kunstpolitik der Berliner Museen 1919-1959.
Through this history the State Museums in Berlin appear in a new light. Berlin's Museum Island was the focus of a discussion about national ownership from the late German Empire until the post-war period. Timo Saalmann discusses the social significance of the interactions between art and politi...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
De Gruyter,
2013.
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Colección: | Schriften zur modernen Kunsthistoriographie.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- 1 Einleitung; 1.1 Fragestellung; 1.2 Forschungsstand; 1.3 Quellenlage; 2 Kunstpolitik für die Republik? Die Staatlichen Museen Berlin in der Weimarer Zeit; 2.1 Kunstpolitische Positionen nach der Novemberrevolution; 2.1.1 Das Ende der wilhelminischen Kunstpolitik; 2.1.2 Der preußische Kunstbesitz als nationales Eigentum; 2.1.3 Die kunstpolitische Avantgarde; 2.1.4 Die Neue Abteilung der Nationalgalerie; 2.1.5 Wilhelm Bodes Rücktritt; 2.2 Politisch-ästhetische Kontroversen um die Staatlichen Museen Berlin; 2.2.1 "Der Berliner Museumskrieg"; 2.2.2 Positionierung des Kultusministeriums.
- 2.2.3 Das Ende der Museumsexpansion2.2.4 Bodes Asiatisches Museum in der Diskussion; 2.2.5 Die "Schaubarkeit" des Museums für Völkerkunde; 2.2.6 Die vorgeschichtliche Abteilung und nationale Reaktionen auf die Neuordnung des Völkerkundemuseums; 2.3 Wilhelm Waetzoldt und die Staatlichen Museen Berlin; 2.3.1 Wilhelm Waetzoldts Tätigkeit im Kultusministerium; 2.3.2 Der Konflikt um Tradition und Moderne im Pergamon-Museum; 2.3.3 Waetzoldts Diplomatie; 2.3.4 100 Jahre Staatliche Museen Berlin: Sparzwang und Gesellschaftspolitik; 2.3.5 Gegen die "Museumsmüdigkeit."
- 2.4 Kunstpolitik nach dem "Preußenschlag"2.4.1 Waetzoldts Engagement für ein volkskundliches Freilichtmuseum; 2.4.2 "Nationalgalerie, Kronprinzenpalais
- mal so, mal anders". Zweifel an Justis ästhetischen Überzeugungen; 2.4.3 Ein Schwarzbuch über die Staatsmuseen im "Volksstaat"; 3 Die Staatlichen Museen Berlin im Nationalsozialismus; 3.1 Maßnahmen gegen die Weimarer Kunstpolitik; 3.1.1 Nach der Machtübernahme: Justi taktiert; 3.1.2 Das Berufsbeamtengesetz und die "Drei Museumsleiter": Waetzoldt
- Justi
- Friedländer.
- 3.1.3 Friedländers "Entlassung" und die Folgen antijüdischer Vorurteile gegen Kunsthandel und "Expertisenwesen"3.1.4 Weitere Entlassungen aufgrund des Berufsbeamtengesetzes; 3.2 Die Erwerbung des Welfenschatzes; 3.2.1 Otto Kümmel und die Tradition der preußischen Staatsmuseen; 3.2.2 Verlust droht! Der Welfenschatz in der Weimarer Republik; 3.2.3 Ein Erfolg des "nationalsozialistischen Preußen". Der Welfenschatz im "Dritten Reich"; 3.3 Nationalsozialistische Ordnungsvorstellungen für die Kunst; 3.3.1 Goebbels oder Rust? Die Museen zwischen Propaganda- und Erziehungsministerium.
- 3.3.2 Die Nationalgalerie im "Dritten Reich"3.3.3 Die Beschlagnahme "entarteter Kunst" im Kronprinzenpalais; Kunst auf der Museumsleitertagung 1937; 3.4 Annäherung und Anpassung an die NS-Ideologie; 3.4.1 Die Ausstellungen "Deutsche Kunst seit Dürer" und "Große Deutsche in Bildnissen ihrer Zeit"; 3.4.2 "Gegenwartsaufgaben" der Kunstwissenschaften; 3.4.3 Völkisches Denken in der Prähistorischen Archäologie; 3.4.4 Selbstrekrutierung in Volkskunde und Prähistorie; 3.4.5 Konrad Hahms politisch-ästhetische Überzeugungen; 3.5 Die Staatlichen Museen Berlin im Krieg; 3.5.1 Kontinuität im Kunstschutz.