Die semantische wende : eine neue grundlage für design /
Bereits mit seiner Diplomarbeit an der Hochschule für Gestaltung Ulm "Über den Zeichen- und Symbolcharakter von Gegenständen" hatte Klaus Krippendorff den Grundstein dafür gelegt, was heute weltweit als der Kern von Design-Theorie angesehen wird. Als Ergebnis jahrzehntelanger Forschung...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Otros Autores: | , , |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Basel, Switzerland :
Birkhäuser,
2013.
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Colección: | Schriften zur Gestaltung
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Widmung; Vorwort oder: Design und Haltung Ralf Michel; Vorwort zur amerikanischen Originalausgabe Bruce Archer; Vorwort zur deutschen Ausgabe Bernhard E. Bürdek; 1. Entstehung und Kontext; 1.1 Eine kurze Geschichte der Produktsemantik; 1.2 Die Trajektorie der Artefaktualität; 1.2.1 Produkte; 1.2.2 Waren, Dienstleistungen und Identitäten; 1.2.3 Interfaces; 1.2.4 Multiuser-Systeme und Netzwerke; 1.2.5 Projekte; 1.2.6 Diskurse; 1.3 Das sich wandelnde Umfeld des Designs; 1.3.1 Gesellschaft; 1.3.2 Technologie; 1.3.3 Produktion; 1.3.4 Rechnergestütztes Design (CAD); 1.3.5 Design-Management.
- 1.3.6 Markforschung1.3.7 Die linguistische Wende der Philosophie; 1.4 Design umgestalten (Diskurs); 1.4.1 Diskurs; 1.4.2 Design; 1.4.3 Designdiskurs; 2. Grundbegriffe des human-centered Designs (menschbezogenen Designs); 2.1 Vorläufer; 2.2 Die Axiomatik der Bedeutung; 2.3 Sinn, Bedeutung und Kontext; 2.3.1 Sinn; 2.3.2 Bedeutung; 2.3.3 Kontext; 2.4 Stakeholder des Designs; 2.5 Verstehen zweiter Ordnung; 2.6 Ethik in einer Designkultur; 3. Zu den praktischen Bedeutungen von Artefakten im Gebrauch; 3.1 Interfaces; 3.2 Unterbrechungen und Brauchbarkeit; 3.3 Erkennen; 3.3.1 Kategorien.
- 3.3.2 Visuelle Metaphern3.3.3 Attraktivität; 3.4 Erkunden; 3.4.1 Benutzerkonzeptionelle Modelle (UCM "user conceptual models"); 3.4.2 Beschränkungen; 3.4.3 Affordances; 3.4.4 Metonyme; 3.4.5 Informative; 3.4.6 Semantische Schichten; 3.5 Vertrauen; 3.5.1 Szenarien; 3.5.2 Intrinsische Motivation; 3.6 Prinzipien für die Gestaltung von Brauchbarkeit; 3.6.1 Human-centered Design; 3.6.2 Bedeutungsvolle Interfaces; 3.6.3 Verstehen zweiter Ordnung; 3.6.4 Affordances; 3.6.5 Affordancebeschränkungen; 3.6.6 Feedback; 3.6.7 Kohärenz; 3.6.8 Erlernbarkeit; 3.6.9 Multisensorische Redundanz.
- 3.6.10 Variabilität
- Vielfalt3.6.11 Robustheit; 3.6.12 Delegieren von Design; 4. Zu den sprachlichen Bedeutungen von Artefakten in der Kommunikation; 4.1 Sprache; 4.2 Kategorien; 4.3 Charaktere; 4.4 Identitäten; 4.5 Verbale Metaphern; 4.6 Narrative; 4.7 Kultur; 5. Zu den genetischen Bedeutungen von Artefakten im Prozess ihrer Entstehung; 5.1 Lebenszyklen; 5.2 Stakeholder-Netzwerke; 5.3 Projekte; 5.4 Genetische Bedeutungen; 5.5 Kritische Größen von Unterstützergemeinschaften; 5.6 Ganzheitliche Erwägungen von Lebenszyklen.
- 6. Zu den ökologischen Bedeutungen der technologischen Artefakte einer Kultur6.1 Ökologie; 6.2 Ökologie der Artefakte; 6.3 Ökologische Bedeutungen; 6.4 Technologische Kooperativen; 6.5 Mythologie; 7. Methoden, Forschung und Diskurs einer Wissenschaft für das Design; 7.1 Eine neue Wissenschaft für das Design; 7.2 Methoden um Räume für mögliche Formen der Zukunft zu schaffen; 7.2.1 Brainstorming; 7.2.2 Reframing; 7.2.3 Kombinatorik; 7.3 Methoden zur Untersuchung von Stakeholder Konzepten und Motivationen; 7.3.1 Narrative idealer Versionen der Zukunft.