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Kulturwissenschaftliche Linguistik : Entwurf einer Medientheorie der Verständigung.

Repeatedly, scholars have demanded that language, due to its materiality and performativity, be understood as a medium. Along these lines, this book provides a systematic foundationof a media theory of communication, whichenvisions language as cultural practice of understanding. From this, a new, li...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Metten, Thomas
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : De Gruyter, 2014.
Colección:Linguistik, Impulse & Tendenzen.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort und Danksa gung; Teil I: Problemstellung und Hinführung; 1 Eine andere Linguistik?; 1.1 Einsätze einer semiologischen Linguistik; 1.1.1 "Sprache" als Gegenstand; 1.1.2 fait social und Kollektivbewusstsein; 1.1.3 Ausgrenzung der Sprach-Medialität; 1.2 Von der 'Identität' zur 'Alterität'; 1.3 Linguistik nach der Semiologie; 2 Medientheoretische Orientierung; 2.1 'Vermittlung' als Grundbegriff; 2.1.1 Von der Darstellung zur Vermittlung; 2.1.2 Intersubjektivität und Gemeinschaft; 2.1.3 Mittel und Sinnvermittlung; 2.1.4 Medientechnik und kulturelle Praxis.
  • 2.1.5 Materialität und Wahrnehmung2.2 Dimensionen von Medialität; Teil II: Kritische Sichtungen der Linguistik; 3 Linguistische Konzeptionen von Verständigung; 3.1 Verständigung als Verhaltenssystem; 3.2 Verständigung als Regelsystem; 3.2.1 Starker Konventionalismus; 3.2.2 Mittelbegriff von Sprache; 3.2.3 Norm und Relevanz; 3.2.4 Ontologisierung der Regel; 3.3 Verständigung als interaktive Sinnkonstitution; 3.3.1 Identität von Meinen und Verstehen; 3.3.2 Primat der Objektivation; 3.3.3 Soziale Differenzen und kulturelle Alterität; 3.4 Grundprobleme linguistischer Verständigungskonzeptionen.
  • 4 Linguistische Konzeptionen von Medialität4.1 Medien: Technik vs. Zeichen; 4.2 Die Frage nach der Zeichen-Materialität; 4.3 Die Frage nach der Schrift; 4.3.1 Primat der konzeptionellen Schrift; 4.3.2 Das phonographische Dogma; 4.3.3 Transparenz des Geschriebenen; 4.3.4 Schrift als reine Anschauungsform; 4.3.5 Semiologie als kulturelle Semantik; 4.4 Chiasma von Schrift und Gespräch; Teil III: Medientheoretische Begründung; 5 Einsätze der Medienphilosophie Derridas; 5.1 Hieroglyphische Grammatologie; 5.1.1 Absetzung von der dialektischen Vermittlung; 5.1.2 Anschluss an die Phänomenologie.
  • 5.1.3 Unterscheidung von Ausdruck und Anzeige5.1.4 Die Voraussetzung des Anderen; 5.2 Dekonstruktion als praktische Reflexion; 5.2.1 Medienkritik; 5.2.2 Indirektheit und rhetorische Strategie; 5.2.3 Auf die Probe einer Lektüre; 5.2.4 Metapher und Figur; 5.2.5 Zurück zur Oberfläche des Textes; 6 Medientheorie der Verständigung; 6.1 Sprachtheorie nach Saussure; 6.1.1 Transzendentale Ordnung und erste Bedeutung; 6.1.2 Saussures langue und Derridas Kritik; 6.1.3 Entwicklung eines allgemeinen Medien-Begriffs; 6.2 Grundlagen von Verständigung und Sinnkonstitution.
  • 6.2.1 Sedimentierte Spuren, ästhetische Ordnung6.2.2 Wahrnehmung und Form-Werdung; 6.2.3 Welthaltigkeit und ästhetischer Überschuss; 6.2.4 Pluralität und Dynamik der Sinnvollzüge; 6.2.5 Verständigung als Über-Setzung; 6.3 Möglichkeiten und Grenzen der Verständigung; 6.3.1 Iterabilität und Alterität; 6.3.2 Idiomatizität; 6.3.3 Intentionalität; 6.3.4 Eigenes und fremdes Sprechen; 6.4 Medialität der Verständigung; 7 Medialität von Kultur; 7.1 Der Bezug auf den Anderen; 7.1.1 Medium meint nicht Mittel; 7.1.2 Mediale Erfahrung; 7.1.3 Beziehung zu Anderen; 7.1.4 Erfahrungen von Fremdheit.