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Literarische Männlichkeiten und Emotionen.

Hauptbeschreibung Dass Männer zu allen Zeiten nicht nur Verstand, sondern auch Gefühle haben, ist an sich betrachtet eine schlichte Tatsache. Der die kulturelle Moderne dominierende bürgerliche Geschlechterdiskurs, wie er sich im 19. Jahrhundert formiert hat, behindert jedoch bis heute eine selbs...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Tholen, Toni
Otros Autores: Clare, Jennifer
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Heidelberg : Universitätsverlag Winter, 2013.
Colección:Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beihefte - Band 52.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Inhalt; Vorwort; Toni Tholen
  • Perspektiven der Erforschung des Zusammenhangs von literarischen Männlichkeiten und Emotionen; Katharina Weggen
  • Die Trauer der strengen Väter
  • Norm und Abweichung in der römischen Republik; Nadine Hufnagel
  • Die Darstellung der Trauer König Etzels. Geschlecht und Emotion in der mittelhochdeutschen Nibelungenklage
  • Julia Bohnengel
  • "Lieben und nicht wieder geliebt werden
  • Ha! Das ist eine Hölle." Zur Wandlung von Männlichkeitsbildern im europäischen Herzmaere-Stoff.
  • Barbara Hindinger
  • "da bohrʼ ich mich in Leid und Qual hinein". Männlichkeit und schmerzliche Emotionen in der Literatur des 18. und 19. JahrhundertsWeertje Willms
  • Zwischen Überschwang und Repression. Zum Zusammenhang von Männlichkeit und Emotionen im bürgerlichen Trauerspiel und im sozialen Drama; Klaus Wieland
  • Alternde Männer, wechselnde Gefühle Emotionale Konversionen in Max Frischs Homo Faber und Montauk
  • Jennifer Clare
  • Der "männliche" Weg zur Revolte? Andreas Baader als denkende, fühlende und handelnde Figur in retrospektiver Literatur; Autorinnen und Autoren.