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Das Problem der Handlungsverursachung : eine kritische Untersuchung zur kausalen Handlungstheorie /

Die vorliegende Untersuchung ist eine Auseinandersetzung mit der kausalen Handlungstheorie. Der These, dass Handlungen entweder unmittelbar durch einen Akteur oder durch seine mentalen Zustände verursacht werden, wird entgegengehalten, dass bisher keine Handlungstheorie vorliegt, die dieses kausale...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schulte-Ostermann, Katinka
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Frankfurt : Ontos Verlag, ©2011.
Colección:Practical philosophy ; Bd. 14.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Einleitung; 1. Teil: Begrifflich-methodische Vorüberlegungen; 1 Anforderungen an eine Handlungstheorie; 2 Vorbemerkungen zur Kausalität, Intentionalität und mentalen Verursachung; 2. Teil: Positionen und Probleme der kausalen Handlungstheorie; 3 Typologie der kausalen Handlungstheorien; 4 Akteurskausalität; 4.1 Kausalität durch Freiheit; 4.2 Die Theorie-Theorie der Akteurskausalität; 4.3 Die Emergenztheorie der Akteurskausalität; 4.4 Zusammenfassung; 5 Ereigniskausale Handlungstheorien; 5.1 Die Grundidee der ereigniskausalen Handlungstheorie; 5.2 Gründe als Ursachen.
  • 5.2.1 Das Problem der abweichenden Kausalketten5.2.2 Gründe und Absichten
  • Die Identitätsthese; 5.3 Die Frage nach der Alltagstauglichkeit; 6 Gründe
  • Absichten
  • Handlungen: Die These vom dritten Element; 6.1 Absichten als unmittelbare Handlungsursachen; 6.2 Willensakte; 6.3 Zusammenfassung: Positionen und Probleme der kausalen Handlungstheorie; 3. Teil: Mentale Verursachung in der Philosophie des Geistes; 7 Mentale Verursachung und nicht reduktiverNaturalismus; 7.1 Anomaler Monismus; 7.2 Supervenienztheorien; 7.2.1 Reduktion und Supervenienz; 7.2.2 Schwache, globale und starke Supervenienz.
  • 7.2.3 Mentale Verursachung und Supervenienz: Kims Dilemma7.2.4 Der Vorwurf des Epiphänomenalismus supervenienter Eigenschaften; 7.3 Emergenztheorie; 7.3.1 Emergenztheoretische Positionen; 7.3.2 Erkenntnistheoretische Positionen 1a und 1b; 7.3.3 Ontologische Positionen 3a und 3b; 8 Naturalisierungsprogramme; 8.1 Libets Experiment; 8.2 Der eliminative Materialismus; 8.2.1 Churchlands Theorieverständnis; 8.2.2 Churchlands Auffassung von intertheoretischer Reduktion; 8.2.3 Theorie-Theorie, Mythos des Gegebenen und intertheoretische Reduktion; 8.3 Funktionalistische Theorien des Geistes.
  • 8.3.1 Naturalistischer Funktionalismus8.3.2 Der repräsentationale Funktionalismus Dretskes; 8.3.2.1 Repräsentationale Systeme; 8.3.2.2 Bewusstsein; 8.3.2.3 Das Problem der Bestimmung des repräsentationalen Gehalts; 8.3.2.4 Dretskes Handlungstheorie; 9 Zusammenfassung: Die Unhaltbarkeit von nicht-reduktivem und reduktivem Naturalismus; 4. Teil: Der Status von Handlunge; 10 Einleitung; 11 Handeln und Handlungen; 12 Handlung, Person, Lebensform; 12.1 Handlung im Sprachspiel der Personalität; 12.2 Teleologische Handlungstheorie; 12.3 Personalität und Handlung.
  • 12.4 Die praktische Lebensform als Grund des Handelns12.5 Handlungen als Bestandteil der personalen Lebensform; 13 Vorteile eines prädikativenHandlungsbegriffs; Naturalistischer Monismus: Nein
  • Monismus: Ja; Literaturverzeichnis.