Sprache in Interaktion : Analysemethoden und Untersuchungsfelder.
While linguistics traditionally focused on a language use oriented towards the written norm, this bookemphasizes the interactional use of language. On a theoretical and empirical basis, the author develops linguistic concepts to analyzeboth spoken and written interactional language. Byillustrating t...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
De Gruyter,
2013.
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Colección: | Linguistik, Impulse & Tendenzen.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- 1 Einleitung; 2 Die deutsche Gegenwartssprache im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen; 3 Kommunikation, Diskurs, Dialog, Interaktion: Eine Begriffsbestimmung; 3.1 Kommunikation; 3.2 Diskurs und Dialog; 3.2.1 Die Diskursanalyse/Funktionale Pragmatik nach Ehlich/Rehbein/Redder; 3.2.2 Die Dialoganalyse nach Hundsnurscher/Weigand; 3.2.3 Die Dialogic Syntax nach Du Bois und der Dialogism nach Linell; 3.3 Interaktion; 3.3.1 Interaktion nach Kieserling; 3.3.2 Interaktion in der Konversationsanalyse / Interaktionalen Linguistik; 4 Sprache-in-Interaktion.
- 4.1 Grundannahmen der Forschung zu Sprache-in-Interaktion4.1.1 Das übergeordnete Prinzip: Reflexivität; 4.1.2 Das erste fundamentale dialogische Prinzip: Sequenzialität; 4.1.3 Das zweite fundamentale dialogische Prinzip: Gemeinsames Hervorbringen von Bedeutung und Struktur ("joint construction"); 4.1.4 Das dritte fundamentale dialogische Prinzip: Sprache ist in Kontext eingebettet; 4.2 Theoretische Ansätze: Gesprächsanalyse, Interaktionale Linguistik und die Analyse kommunikativer Gattungen; 4.2.1 Gesprächsanalyse; 4.2.2 Interaktionale Linguistik; 4.2.3 Die Analyse kommunikativer Gattungen.
- 4.3 Kann man Kommunikation lehren?4.4 Getippte Gespräche? Sprache-in-Interaktion in den Neuen Medien; 4.5 Sprache-in-Interaktion und normierte Sprache; 4.6 Sprache-in-Interaktion und Deutsch als Fremdsprache; 4.6.1 Rahmenbedingungen: Die Anforderungen an DaF im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen; 4.6.2 Interaktionskompetenzen: Lehrbuchinteraktionen und Arbeiten zur Vermittlung von Strukturen gesprochener Sprache und computervermittelter Kommunikation im DaF-Kontext; 4.6.3 Wie viel Wissen über Sprache-in-Interaktion vertragen DaF-Lehrende?
- 4.6.4 Wie viel Wissen über Sprache-in-Interaktion vertragen DaF-Lernende?5 Die Arbeit mit Gesprächsdaten; 5.1 Was sind und wozu brauchen wir authentische Gesprächsdaten?; 5.2 Datenkorpora des gesprochenen Deutsch; 5.3 Das Transkriptionssystem; 6 Von der Theorie zur Empirie: Sprache-in-Interaktion; 6.1 Sprache-in-Interaktion und Partikelgebrauch; 6.1.1 ja als Modalpartikel; 6.1.2 ja als Responsiv; 6.1.3 ja als Hörersignal; 6.1.4 ja als Zögerungs- und Planungssignal bzw. als Diskursmarker; 6.1.5 ja als Beendigungssignal; 6.1.6 ja als Vergewisserungssignal.
- 6.1.7 ja als Teil von Erkenntnisprozessmarkern6.1.8 Zusammenfassung der Ergebnisse; 6.2 Sprache-in-Interaktion und Einheitenbildung; 6.2.1 Äußerungserweiterungen; 6.2.2 Projektionen; 6.2.3 Fragmente und Zäsurierungen; 6.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse; 6.3 Sprache-in-Interaktion und Sequenzmuster/Gattungen; 6.3.1 Vorschläge annehmen und ablehnen; 6.3.2 Gesprächseinstieg und Gesprächsausstieg; 6.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse; 7 Ausblick: Sprache-in-Interaktion in unterschiedlichen Anwendungsfeldern; 7.1 Sprache-in-Interaktion in computervermittelter Kommunikation.