Sinnlichkeit und Verstand : zur transzendentallogischen Entfaltung des Gegenstandsbezugs bei Kant /
For Kant, sensibility and reason are the two cornerstones for all knowledge that is possible for us. The question of their mediation has occupied Kant researchers ever since the publication of the Critique of Pure Reason. By analyzing the most important theoretical elements of the critique of reason...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin ; Boston :
De Gruyter,
©2012.
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Colección: | Quellen und Studien zur Philosophie ;
Bd. 110. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Einleitung; I. Die metaphysische Deduktion: Vom logischen Ursprung der Kategorien; 1. Das Beweisziel der metaphysischen Deduktion; 2. Metaphysische Deduktion und transzendentale Deduktion; 2.1. Zur Unterscheidung von subjektiver und objektiver Deduktion; 2.2. B-Deduktion: die verschiedenen Aspekte einer transzendentalen Deduktion; 2.3. Bestandsaufnahme über die Beweisabsichten der verschiedenen "Deduktionen" und Zusammenfassung; 3. Das Argument der metaphysischen Deduktion; 3.1. "Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt"; 3.2. Der Zusammenhang von Urteilsfunktionen und Kategorien.
- II. Die Grundsätze des reinen Verstandes1. Zum inneren Zusammenhang der Kategoriendeduktion mit dem Grundsatzkapitel; 2. Die Qualitätskategorien: Der Bezug des urteilenden Verstandes auf die Materie der Sinnlichkeit; 2.1. Empfindung und das Reale am Gegenstand; 2.2. Das Reale am Gegenstand und die Materie der Sinnlichkeit; 2.3. Realität und Bestimmbarkeit; 2.4. "Vom transzendentalen Ideal"
- die Idee der durchgängigen Bestimmung des Gegenstandes; 2.5. Die Beziehung des Denkens auf die Materie der Sinnlichkeit; 2.6. Ausblick: Das Problem mit dem Ding-an-sich.
- 3. Die Relationskategorien: Beziehung des Denkens auf die Formen der Sinnlichkeit3.1. Die "Erste Analogie": Von der Beharrlichkeit der Substanz; 3.1.1. Der Beweis in der B-Auflage; 3.1.2. Der A-Beweis und die Rekonstruktion eines synthetischen Beweisverfahrens; 3.1.3. Relative oder absolute Beharrlichkeit? Kategorisches Urteil und Substanzbegriff; 3.1.4. Der primäre und der derrivative Substanzbegriff; 3.2. Die "Zweite Analogie": Objektive Zeitfolge und Gegenstandsbezug; 3.2.1. Objektbezug und die drei Objektivierungsebenen des urteilenden Verstandes.
- 3.2.2. Die zwei Bedeutungen des transzendentalen Gegenstandes3.2.3. Die drei Objektivierungsebenen des urteilenden Verstandes; 3.2.4. Der Unterschied des Subjektiven und des Objektiven: Eine reale Differenz?; 3.2.5. Das Verhältnis von Wahrnehmung und Gegenstand: Strawsons Einwand; 3.3. Die "Dritte Analogie": Von der Gemeinschaft der Dinge; 3.3.1. Der analytische Beweis der "Dritten Analogie"; 3.3.2. Die Kategorie der Wechselwirkung im Kontext von Kausalität und Beharrlichkeit; 3.3.3. Konstruktion eines synthetischen Beweisverfahrens für die "Dritte Analogie."
- 3.3.3.1. Zum Zusammenhang von disjunktivem Urteil und Kategorie der Gemeinschaft3.3.3.2. Die logischen Voraussetzungen des disjunktiven Urteils; 3.3.3.3. Die transzendentalen Voraussetzungen des Begriffsystems und der Begriff des "Dings"; 3.3.3.4. Die transzendentalen Voraussetzungen in der Sinnlichkeit
- Gemeinschaft der Dinge; III. Resümee und Ausblick; Literaturverzeichnis; Personenregister.