Cargando…

Die doppelten Perfektbildungen im Deutschen : eine diachrone Untersuchung /

This book is devoted to double forms of the perfect tense in the German language. The study is based on an extensive corpus of double formations of the perfect tense as they have been used over the past eight centuries. This compilation takes into account both written language (the dimension of dist...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Buchwald, Isabel
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Walter de Gruyter, 2012.
Colección:Studia linguistica Germanica ; 115.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • 1 Einleitung; 1.1 Ziel der Arbeit; 1.2 Korpus und Belegsituation; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Theoretische Vorbetrachtungen; 2.1 Tempus/Temporalität, Aspekt/Aspektualität und Aktionsart/Situationsklasse; 2.2 Bisherige Deutungen doppelter Perfektbildungen; 2.3 Überlegungen zum methodischen Vorgehen; 2.4 Fazit; 3 Herausbildung der doppelten Perfektbildungen; 3.1 Herausbildung als Plusquamperfektersatz im Zuge des Präteritumschwundes; 3.1.1 Zur Hypothese; 3.1.1.1 Eingang in Grammatiken; 3.1.1.2 Umgang mit der Präteritumschwundhypothese in der Forschungsliteratur; 3.1.1.2.1 Befürworter.
  • 3.1.1.2.2 Kritische Stimmen3.1.1.2.3 Fazit; 3.1.2 Präteritumschwund als Erklärungshintergrund für die doppelten Perfektbildungen; 3.1.2.1 Existenz von Doppelplusquamperfekt; 3.1.2.2 Kein systematischer Schwund von Plusquamperfekt; 3.1.2.3 Vorkommen von doppelten Perfektbildungen im gesamten Sprachraum; 3.1.2.4 Früheste Belege vor der Präteritumschwundphase; 3.1.2.5 Frühe Formenvielfalt; 3.1.3 Fazit: Herausbildung durch Präteritumschwund; 3.2 Herausbildung als perfektive Struktur im Zuge der Perfektgrammatikalisierung.
  • 3.2.1 Entwicklung der Perfektkonstruktion und Aufgabe der aspektuellen Opposition3.2.1.1 haben + Partizip II; 3.2.1.2 sein + Partizip II; 3.2.1.3 Aufgabe der aspektuellen Opposition; 3.2.2 Zur Hypothese; 3.2.3 Überprüfungsansätze; 3.2.3.1 Grammatikalisierungsgrad der Perfektkonstruktion; 3.2.3.1.1 haben + Partizip II; 3.2.3.1.2 sein + Partizip II; 3.2.3.1.3 Seit wann existieren doppelte Perfektbildungen?; 3.2.3.2 Doppelte Perfektbildungen als Struktur zur Aufrechterhaltung perfektiver Semantik.
  • 3.2.3.2.1 Restrukturierungsprozesse im Verbalbereich während des Herausbildungszeitraumes doppelter Perfektbildungen3.2.3.2.2 Vorkommen von ge- in Texten mit Doppelperfektvorkommen; 3.2.4 Vorläufiges Fazit: Herausbildung als perfektive Struktur im Zuge der Perfektgrammatikalisierung; 4 Gebrauch der doppelten Perfektbildungen; 4.1 Gebrauch von haben + Partizip II + gehabt.; 4.1.1 15. Jahrhundert; 4.1.2 16. Jahrhundert; 4.1.3 17. Jahrhundert; 4.1.4 18. Jahrhundert; 4.1.5 19. Jahrhundert; 4.1.6 20. und beginnendes 21. Jahrhundert; 4.1.7 Fazit: Gebrauch von haben + Partizip II + gehabt.
  • 4.2 Gebrauch von sein + Partizip II + gewesen4.2.1 Zum kategorialen Status von sein + Partizip II + gewesen.; 4.2.2 14. Jahrhundert; 4.2.3 15. Jahrhundert; 4.2.4 16. Jahrhundert; 4.2.5 17. Jahrhundert; 4.2.6 18. Jahrhundert; 4.2.7 19. Jahrhundert; 4.2.8 20. und beginnendes 21. Jahrhundert; 4.2.9 Fazit: Gebrauch von sein + Partizip II + gewesen; 5 Bedeutung der doppelten Perfektbildungen; 5.1 Bedeutung von haben + Partizip II + gehabt; 5.1.1 Relativer Typ: E1 vor E2 vor R oder E1 vor [+ abgeschlossen zu] R?; 5.1.2 Absoluter Typ: E vor R oder E vor [+ abgeschlossen zu] R?