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Friesische Studien III : Beiträge des Föhrer Symposiums zur Friesischen Philologie vom 11.-12. April 1996 /

Der vorliegende Band Friesische Studien III enthält die Referate von sechs Sprachwissenschaftlern aus den Niederlanden und Deutschland anläßlich des dritten Föhrer Symposiums zur Friesischen Philologie, das vom 11.-12. April 1996 in Alkersum auf Föhr stattfand. Die Beiträge befassen sich mit de...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor Corporativo: Föhrer Symposium zur Friesische Philologie Alkersum auf Föhr
Otros Autores: Faltings, Volkert F., Walker, Alastair, Wilts, Ommo
Formato: Electrónico Congresos, conferencias eBook
Idioma:Alemán
Publicado: [Odense] : Odense University Press, 1997.
Colección:North-Western European language evolution. Supplement ; v. 18.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • FRIESISCHE STUDIEN III; Editorial page; Title page; Copyright page; Table of contents; VORWORT; DIE SYNTAX DES STADTFRIESISCHENIM VERGLEICH ZUM FRIESISCHEN, NIEDERLÄNDISCHEN UND NIEDERDEUTSCHEN; 1. Einleitung; 2. Die Syntax des Stadtfriesischen; 3. Syntaktisch-geographische Probleme; 4. Die Interviews; 5. Die Ergebnisse; 5.1. Vorabbemerkungen; 5.2. Die rote und griine Wortfolge; 5.3. Infinitiv oder Partizip; 5.4. Der Absentiv; 5.5. Adpositionen; 5.6. Die Imperativus pro Infinitivo-Konstruktion; 5.7. Possessive Konstruktionen; 5.8. Der Gebrauch von zullen und gaan; 5.9. Der Gebrauch von te.
  • 5.10. Nomeninkorporation5.11. Restprobleme; 6. Abschließende Betrachtungen; Anmerkungen; Bibliographie; OSTFRIESISCH-GRONINGISCHE SPRACHBEZIEHUNGEN IN GESCHICHTEUND GEGENWART; Anmerkungen; Bibliographie; NIEDERDEUTSCH ALS ZWEITE SPRACHE DER SATERFRIESEN; 1. Vom mittelniederdeutschen zum saterfriesisch-niederdeutschenVokalismus; 2. Aussprache; 3. Artikel; 4. Das Substantiv; 5. Das Pronomen; 6. Das Adjektiv; 7. Die Präposition; 8. Die Konjunktion; 9. Das Verb; 10. Texte aus dem Saterland und den angrenzenden niederdeutschen Gebieten; Hüürlu(üe)/Heuerleute/Híerljude; Dohren/Ems.
  • Emden (Ostfriesland)Saterländer Plattdeutsch; Saterfriesisch (Ramsloh); 11. Zusammenfassung; Auswahlbibliographie; NIEDERLÄNDISCH ALS INTERIM-, BERUFS- UNDPRESTIGESPRACHE IM NORDFRIESISCHEN KÜSTENRAUM ZUR ZEIT DES GROSSEN WALFANGS; Archivbestände; Abbildungen; Abkürzungen; Anmerkungen; Bibliographie; ZUR TYPOLOGISCHEN EINORDNUNG DES NORDFRIESISCHEN; 1. Verschiedene Arten von Typologien: ein Uberblick; 1.1. Typologie der Formen; 1.2. Typologie der (grammatischen) Verfahrensweisen; 1.3. Typologie der Kommunikationsräume; 1,4. Typologie der sozialen und stilistischen Stratifikationen.
  • 2. Nordfriesisch im Licht formaler Typologien2.1. Phonologie; 2.2. Morphologie; 2.3. Wortstellung und Syntax; 3. Nordfriesisch im Hinblick auf grammatische Verfahrensweisen; 3.1. Parametrisierung und Kongruenz in der Nominalphrase; 3.2. Prädizieren; 4. Nordfriesisch im Rahmen einer Typologie der Kommunikationsräume; 4.1. Drift und Sprachkontakte im Gebiet des Nordfriesischen; 4.2. Möglichkeiten zur Semikommunikation in Nordfriesland; Thesen:; Textproben:; Anmerkungen; Bibliographie; KODEWECHSEL UND ENTLEHNUNGSTRANSFER IM NIEDERDEUTSCHEN UND NORDFRIESISCHEN; 1. Definitionen.
  • 2. Variabilitat im hochdeutsch-niederdeutschen und hochdeutsch-nordfriesischen Sprachkontakt2.1. Substantiv-Variablen im hochdeutsch-niederdeutschen und hochdeutsch-nordfriesischen Sprachkontakt; 3. Transferstrategien bei niederdeutschen Kindern und Jugendlichen: Kompetenter Transfer vs. Lernertransfer; 4. Transfergrenzen im hochdeutsch-niederdeutschen Kontakt: Obligatorische Nd-Marker; 5. Zusammenfassung; Anmerkungen; Bibliographie; TEILNEHMERLISTE.