Kritik der integralen Vernunft Eine philosophische Psychologie. Band I und Band II.
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Ibidem Verlag,
2018.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro
- Vorwort (zu den Bänden I und II)
- EINLEITUNG UND BEREITS ERARBEITETE VORAUSSETZUNGEN
- Die Frage nach dem Schlüssel zum Schlüssel
- Das Desiderat einer ganzheitlichen Theorie der menschlichen Seelenvermögen
- Das fallengelassene Programm der Reflexionsphilosophie (seit J. F. Fries und A. Schopenhauer)
- Sinnelemente und Reflexionsstufen menschlicher Vollzüge
- Seitenblicke auf Poppers "drei Welten" und Frankls Logotherapie
- Die zwei Arten von Selbstreflexion: Spontaneität und Nachdenken
- Fragen an die Neuropsychologie
- Philosophische und empirische Psychologie
- Das Ich in ursprünglicher Relation zu Anderem
- Die These vom Radikalvermögen
- Integrales Bewusstsein/integrale Vernunft
- Teil I: DER FUNKTIONSKREIS DER ERKENNTNISVERMÖGEN
- Erkennen allgemein
- Die Vierfachheit des Erkennens gemäß den Sinnelementen
- Die subsumtionslogische "Durchdringung" der vier Erkenntnisstämme
- 1. Wahrnehmung
- 1.1 Körperempfindungen
- 1.2 Denkendes Wahrnehmen
- 1.3 Fühlendes Wahrnehmen
- 1.4 Medial vermitteltes Wahrnehmen
- 2. Denken: subjektive Verbindung von Daten
- 2.1 Wahrnehmendes, objektempirisches Denken
- 2.2 Assoziatives Denken
- 2.3 Erlebnis- und gefühlsgebundenes Denken
- 2.4 Logisches Denken
- 3. Fühlen als Erkennen: Selbsterleben im Fremderleben
- Eine terminologische Vorbemerkung
- Das elementare Selbstgefühl und die allgemeine Beziehung von Denken und Gefühl
- Ist Gefühl ein Erkenntnisvermögen? Die Hypothese einer Dreidimemsionalität der Gefühle
- 3.1 Trieberleben und Wahrnehmungsgefühle: Orientierungsgefühle und die Technik des Focusings
- 3.2 Denkfühlen/Gestaltungsfühlen
- 3.3 Interpersonales und interrelationales Fühlen: Liebe und ihre Verwandten
- 3.4 Mediales Fühlen und Hellfühligkeit.
- Zu einer "Grammatik der Gefühle"
- Die rationalistische Störung im Verhältnis Denken und Fühlen
- Die emotionalistische Störung im Verhältnis Denken und Fühlen
- 4. Intuieren: Erfahrung mittels des Sinnmediums
- 4.1 Intuition anlässlich der Wahrnehmung
- 4.2 Intuition vermittels Denken (kreatives Denken)
- 4.3 Intuition im Fühlen (Hellfühlen)
- 4.4 Potenzierte oder explizit mediale Intuition/Hellsichtigkeit
- C.G. Jungs These von der Gegensätzlichkeit der Funktionen
- Die sekundären Erkenntnisleistungen: Gedächtnis und Phantasie
- Rätsel des Gedächtnisses
- Spielräume der Phantasie
- Teil II: DER FUNKTIONSKREIS DER PRAXIS: ERKENNEN
- WERTEN
- WOLLEN
- HANDELN
- 1. Erkennen auf Handlungspraxis hin (Vorblick)
- 2. Wertung
- 2.1 Theoretische Wertung (Wohlgefallen
- Abneigung)
- 2.2 Emotionale Wertung (reflexive Festigung von Anziehung und Abneigung)
- 2.3 Wollende Wertung: Begehren
- Wünschen
- Wollen
- 2.4 Handlungsleitendes Werten: Vorentscheidungen
- Die Bedürfnis- und Wertepyramide in Diskussion mit A. Maslow
- Zur Seinsweise der Werte
- Zu einer Ethik der Bewusstmachung von Wertungen (im Unterschied zu präskriptiver Ethik)