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FORSCHER*INNEN IM DIALOG selbstkonsistenter entwurf einer dialogphanomenologischen method(ologi)e.

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: NICOLE PANKOKE
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: [S.l.] : IBIDEM, 2020.
Colección:Dialogisches Lernen.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Einleitung
  • I Die unvermeidliche Mitgestaltung von Wirklichkeiten
  • II Ziel: der Erkenntnisprozess soll nicht im Schreibprozess aufgeben werden
  • III Struktur der vorliegenden Arbeit
  • Teil 1 Eine dialog-phänomenologische Forschungsmethod(ologi)e
  • 1.1 Gestaltansatz als eine ganzheitliche Art des Fühlens, Denkens und Handelns
  • 1.1.1 Wie Gestalten entstehen
  • 1.1.2 Kontaktaufnahme und Abgrenzung als eine Aufgabe des Organismus
  • 1.1.3 Die Gestalt als Teil eines Ganzen: das Phänomen brüchiger Gestalten
  • 1.1.4 Auswahl für mein Vorgehen: Gewahrsein, ein Zugang zu unserem Erleben
  • 1.2 Phänomenologie, die Lehre von den Erscheinungen
  • 1.2.1 Was bedeutet "phänomenologisch erkennen"?
  • 1.2.2 Husserls Phänomenologie: Epoché, die Kunst der Zurückhaltung
  • 1.2.3 Merleau-Pontys Leibphänomenologie: ausgehend von Husserls Lebenswelt
  • 1.2.4 Auswahl für mein Vorgehen: Eine Haltung des erkennenden Denkens
  • 1.3 Was ist Haltung?
  • 1.4 Das dialogische Prinzip als Lebenspraxis
  • 1.4.1 Die Welt ist dem Menschen zwiefältig: Das Wortpaar ICH-DU und ICH-ES
  • 1.4.2 Der Raum ist voll von Scheingestalten
  • 1.4.3 Der radikale Respekt der Anderheit
  • 1.4.4 Situationsgerecht zu Handeln als ein Prinzip
  • 1.4.5 Auswahl für mein Vorgehen: Eine dialogische Haltung für meine Forschungsgespräche
  • 1.5 Zusammenführung der drei Ansätze
  • 1.5.1 Datenerhebung: Das Gespräch und Haltung des dialogischen Prinzips
  • 1.5.2 Datenauswahl: Gewahrseinsübung/- protokolle
  • 1.5.3 Datenauswertung: Phänomenologie der Erfahrung und Bewusstseinserweiterung
  • 1.5.4 Der zirkuläre Charakter des Forschungsprozesses
  • 1.5.5 Gewahrseinsübung und -protokolle als Instrumente dialog- phänomenologischer Forschung
  • 1.5.6 Die Werkstatt
  • Teil 2 Im Gespräch mit den Forscher*innen
  • 2.1 Kriterien für das Sampling
  • 2.1.1 Vorstellung meiner Gesprächspartner*innen
  • 2.2 Umsetzung der Method(ologi)e und Ablauf der Forschungsgespräche
  • 2.2.1 Phase 1: Der Beginn einer langen, intensiven Zeit: Sechs Erhebungsgespräche und die Gewahrseinsübungen als Ritual
  • 2.2.2 Phase 2: Auswertungsphase, Versuchscharakter, Annäherung an die Themen
  • 2.2.3 Phase 3: Werkstattbeteiligte, Rückbezüglichkeit und das Abschlussgespräch
  • 2.2.4 Phase 4: Zurückgeworfen auf mich, jetzt gehe ich die letzten Schritte alleine, lasse mich leiten vom Material
  • 2.3 Auswertung: Der Umgang mit gesprochenen Wirklichkeiten
  • 2.3.1 Durch welche Linse schauen Forscher*innen beim Erheben und Auswerten (Teil 1)
  • 2.3.2 Gewahrwerdung von Scham (Teil 2)
  • 2.3.3 Was ist Reflexion, wenn nicht Selbsterkenntnis? (Teil 3)
  • 2.4 Extraktion: Die Phänomene Scham und Schutz
  • 2.5 Mein Werden in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen Schutz