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|a SEINS-FORMEN. UBER STRENGEN KONSTRUKTIVISMUS IN DER KUNST
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|a [S.l.] :
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|a Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorab zu lesen -- Teil I: Prinzipien und Kategorien -- Kapitel 1: Ein bildnerischer Universalienrealismus -- Stijl -- Suprematismus -- Bauhaus -- »Kunst ist, was der Künstler macht« -- Einzelnes und Allgemeines -- Zur Axiomatik visueller Relationensysteme -- Kapitel 2: Konstruktivität -- Zum Begriff des strengen Konstruktivismus -- Konstruktion von Fläche und Farbe -- Kapitel 3: Logisch-dialektische Aspekte der Bildung von Serien -- Ars combinatoria -- Logische Grundregeln -- Teil II: Zwei Paradigmen konstruktiver Kunst -- Kapitel 1: Ontologischer und semantischer Konstruktivismus -- Vorgeschichte -- Struktur und Bedeutung -- Lohse und Stankowski -- Das Leibniz-Hegel-Syndrom -- Kapitel 2: Richard Paul Lohse: Dialektische Strukturen -- Allgemeine Charakteristik von Lohses Werk -- Epochengeschichtliche Situierung -- Axiome der Bildlogik -- Formalisierbarkeit von Bildgestalten -- Die Konstruktion dialektischer Formgefüge -- Politisch-gesellschaftliche Perspektive -- Kapitel 3: Anton Stankowski: Form als Zeichen -- Zum Selbstverständnis Stankowskis -- Welt und Zeichenwelt -- Bedeutungsentfaltung und Bedeutungsfeststellung -- Zeichen und Wirklichkeit -- Topologien: Wege und Orte, Grenze und Zentrum -- Kapitel 4: Max Bill: Die Totalität der Lebensform -- Stileinheit der Produkte -- Funktionelle Rationalität -- Cartesianismus in der Kunst -- Teil III: Paradigmen -- Verschränkung -- Kapitel 1: Die neue Generation der strengen Konstruktivisten -- Kapitel 2: Karl Duschek: Elementare Relationen -- Dialektik von Spannung und Entlastung -- Visuelle Zeichen-Systeme -- Welterkenntnis über Zeichensysteme -- Rationalität und Moralität -- Kapitel 3: Marcello Morandini: »Der fliegende Pfeil ruht.« -- Pflicht zum »Disegno« -- Rationalität -- ihr historischer Ort -- Stillgestellte Bewegung -- Ein neues Paradigma.
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|a Stoff und Form -- Materie und 4. Dimension -- Kapitel 4: Hans Jörg Glattfelder: Bewegter und gekrümmter Raum -- Neue Raumprobleme im wissenschaftlichen Zeitalter -- Entwicklungsstufen -- Nicht-euklidische Metaphern -- Bild-Formeln -- Schluß -- Die Kunst des technischen Zeitalters -- Bildtafeln -- Klappentext.
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|a Long description: Der Konstruktivismus in der Kunst, der sich nach dem Ersten Weltkrieg als Stilrichtung herausbildete, verstand sich als die bildnerische Antwort auf die Produktionsweise der modernen Technik und das ihr entsprechende Lebensgefühl. Seine Begründer verzichteten auf abbildliche Darstellung und orientierten sich auf die Gestaltung elementarer Raum- und Flächenformen. Erst die zweite Generation der konstruktivistischen Künstler jedoch entwickelte einen strengen Begriff von Konstruktionsmethoden. Insbesondere die Zürcher Schule und die mit ihr kooperierende Stuttgarter Schule Anton Stankowskis haben die Prinzipien eines strengen Konstruktivismus ausgearbeitet. Sie leiteten eine neue Phase der nun 'konkret' genannten Kunst ein, die einen struktur- und einen zeichentheoretischen Aspekt hat. Jetzt stehen die Bildwerke in einem genau bestimmbaren Verhältnis zur wissenschaftlich-technischen Denkweise. Auf dieser Grundlage arbeitet die dritte Generation des Konstruktivismus nun an Problemen der Darstellung abstrakter Wirklichkeitsverhältnisse. Diese grundlegende Studie arbeitet die Übereinstimungen von Denk- und Sehformen heraus und zeigt, daß diese scheinbar 'formalistische' Kunstrichtung einen durchaus realistischen Kern hat.
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|a Holz, Hans H
|t Seins-Formen : Über strengen Konstruktivismus in der Kunst
|d Berlin : Aisthesis Verlag,c2019
|z 9783895282539
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|a YBP Library Services
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|n 301267111
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|a ProQuest Ebook Central
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