Kunstwerke Als Spannungsgefüge : Eine Studie Zur Visuellen Spannung und Deren Beziehung Zur Psychischen Spannung.
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Logos Verlag Berlin,
2016.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro; EINLEITUNG; TEIL I: WAS IST VISUELLE SPANNUNG?; 1 Rudolf Arnheims Konzeption der visuellen Kraft; 1.1 Visuelle Kraft: eine sinnvolle Begriffsübertragung aus der Physik?; 1.2 Die Gestalttheorie der optischen Wahrnehmung; 1.2.1 Der Gestaltbegriff Christian von Ehrenfels' und Max Wertheimers; 1.2.2 Die Feldtheorie Wolfgang Köhlers; 1.3 "Kräfte" in der visuellen Wahrnehmung; 1.3.1 Gegenstand der Theorie der visuellen Kräfte sind die dynamischen Erscheinungsqualitäten; 1.3.2 Rudolf Arnheims Konzeption der visuellen Kräfte
- 1.3.3 Abgrenzung des Arnheimschen Ansatzes von weiteren Auffassungen der visuellen Dynamik1.3.4 Giotto: Der Traum des Joachim; 2 Visuelle Spannung: Allgemeine Bemerkung; 2.1 Visuelle Kraft entsteht durch Abweichung; 2.2 Edwin Rauschs Experiment zur visuellen Spannung; 2.3 Michael Leytons Konzept der visuellen Symmetrie; 2.4 Die Rolle des Einfachheits-/Symmetriestrebens in der Tiefenwahrnehmung; 2.5 Die Dialektik der visuellen Spannung und zwei Erklärungsmodelle für das optische Symmetriestreben; 3 Die einzelnen Arten der visuellen Spannung
- 3.1 Spannung aufgrund der Verformung/Formabweichung
- Die Spannung der Kurven3.1.1 Die drei Grundtypen von Kurven; 3.1.2 Die Symmetrieachsen der Kurven als deren Spannungsachsen; 3.1.3 Anwendung von Michael Leytons Theorie der Kurvenspannung auf die Kunst; 3.2. Die kinetische Spannung der Bewegungsspur versus die plastische Spannung der Körperkontur; 3.2.1 Linie als Kontur: Mittel zur Artikulation von Körpervolumen; 3.2.2 Linie als Spur: Mittel zur Artikulation des Bewegungsimpulses; 3.3 Spannung aufgrund der Lageverschiebung/-abweichung; 3.3.1 Das orthogonale Raumnetz und der Kontrapost
- 3.3.2 Bildrhythmus als Beziehung zwischen Spannungen3.4 Die Spannung der Farben; 3.4.1 Das Problem der Grundfarbe; 3.4.2 Der zwölfteilige Farbkreis Johannes Ittens; 3.4.3 Die Interaktion der Tertiärfarben; TEIL II: KUNST ALS SYMBOL DES GEFÜHLS: SUSANNE K. LANGERS PHILOSOPHIE DER KUNST; 1 Der Symbolbegriff Susanne K. Langers und seine Abgrenzung gegen die Begriffe Zeichen und Symptom; 2 Gefühl als die Dynamik des Bewusstseins; 3 Gefühl als die Spannungsstruktur des Bewusstseins; 4 Die Zeitstruktur des Bewusstseins als graduelle Veränderung psychischer Spannungen; ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK