Die logik des könnens /
Long description: Was bedeutet es, einer Person eine praktische Fähigkeit zu attestieren? Und unter welchen Umständen sind derartige Fähigkeitszuschreibungen wahr, etwa die Behauptung, Max könne Gitarre spielen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Ihr Gegenstand ist die...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Inglés |
Publicado: |
Berlin :
Logos-Verlag,
2010.
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Colección: | Logische Philosophie ;
22. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro; 1 Einleitung; 1.1 Wissen und Können; 1.2 Die Methode der philosophisch-logischen Analyse; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Der Untersuchungsgegenstand; 2.1 Können im Sinne von; 2.2 Fähigkeitszuschreibungen; 2.2.1 Konditionale Analysen; 2.2.2 Moralische Verantwortlichkeit; 2.2.3 Kognitive Fähigkeiten; 3 Der modale Ansatz; 3.1 Begrifflichkeiten und technische Präliminarien; 3.1.1 Aussagen- und Modallogik; 3.1.2 Logische Folgerung und Gültigkeit; 3.1.3 Das Repertoire des Agenten; 3.2 Charakterisierung und Motivation; 3.3 Der erste Angriff; 3.4 Diskussion ausgewählter Systeme
- 3.4.1 Testbedingungen3.4.2 Verlässlichkeit; 3.4.3 Normalität; 3.5 Weitere Systeme; 4 Ontologische Adäquatheit; 4.1 Zwei Formen von Adäquatheit; 4.2 Was ist das Gekonnte?; 4.3 Ein Problem für den modalen Ansatz; 4.3.1 Eine minimale Adäquatheitsbedingung für Formalisierungen; 4.3.2 Das Problem der Unterbestimmtheit; 4.4 Die Ontologie der Handlungen; 4.4.1 Handlungen als Zustandsübergänge; 4.4.2 Vor-, Erfolgs- und Testbedingungen; 4.4.3 Identität; 4.4.4 Die Indem-Relation; 4.4.5 Materiale Identität; 5 Umriss einer Alternative; 5.1 Syntax; 5.2 Semantik
- 5.2.1 Wahrheitsbedingungen für satzbildende Operatoren5.2.2 Der durch LA modellierte Fähigkeitsbegriff; 5.3 Strukturierung und nähere Bestimmung der Handlungstypen; 5.3.1 Einschränkung der Interpretationsfunktion; 5.3.2 Einschränkung der Menge möglicher Handlungstypen; 5.4 Erweiterungen des Systems LA; 5.5 Kritische Überlegungen und Ausblick; 5.5.1 Konzeptuelle Berührungspunkte zu anderen Ansätzen; 5.5.2 Qualität und Erweiterbarkeit der Modellierung; 6 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen; Verzeichnis der Definitionen; Abbildungsverzeichnis; Personenverzeichnis; Sachverzeichnis