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Die logik des könnens /

Long description: Was bedeutet es, einer Person eine praktische Fähigkeit zu attestieren? Und unter welchen Umständen sind derartige Fähigkeitszuschreibungen wahr, etwa die Behauptung, Max könne Gitarre spielen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Ihr Gegenstand ist die...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Thomann, Marius
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Inglés
Publicado: Berlin : Logos-Verlag, 2010.
Colección:Logische Philosophie ; 22.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; 1 Einleitung; 1.1 Wissen und Können; 1.2 Die Methode der philosophisch-logischen Analyse; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Der Untersuchungsgegenstand; 2.1 Können im Sinne von; 2.2 Fähigkeitszuschreibungen; 2.2.1 Konditionale Analysen; 2.2.2 Moralische Verantwortlichkeit; 2.2.3 Kognitive Fähigkeiten; 3 Der modale Ansatz; 3.1 Begrifflichkeiten und technische Präliminarien; 3.1.1 Aussagen- und Modallogik; 3.1.2 Logische Folgerung und Gültigkeit; 3.1.3 Das Repertoire des Agenten; 3.2 Charakterisierung und Motivation; 3.3 Der erste Angriff; 3.4 Diskussion ausgewählter Systeme 
505 8 |a 3.4.1 Testbedingungen3.4.2 Verlässlichkeit; 3.4.3 Normalität; 3.5 Weitere Systeme; 4 Ontologische Adäquatheit; 4.1 Zwei Formen von Adäquatheit; 4.2 Was ist das Gekonnte?; 4.3 Ein Problem für den modalen Ansatz; 4.3.1 Eine minimale Adäquatheitsbedingung für Formalisierungen; 4.3.2 Das Problem der Unterbestimmtheit; 4.4 Die Ontologie der Handlungen; 4.4.1 Handlungen als Zustandsübergänge; 4.4.2 Vor-, Erfolgs- und Testbedingungen; 4.4.3 Identität; 4.4.4 Die Indem-Relation; 4.4.5 Materiale Identität; 5 Umriss einer Alternative; 5.1 Syntax; 5.2 Semantik 
505 8 |a 5.2.1 Wahrheitsbedingungen für satzbildende Operatoren5.2.2 Der durch LA modellierte Fähigkeitsbegriff; 5.3 Strukturierung und nähere Bestimmung der Handlungstypen; 5.3.1 Einschränkung der Interpretationsfunktion; 5.3.2 Einschränkung der Menge möglicher Handlungstypen; 5.4 Erweiterungen des Systems LA; 5.5 Kritische Überlegungen und Ausblick; 5.5.1 Konzeptuelle Berührungspunkte zu anderen Ansätzen; 5.5.2 Qualität und Erweiterbarkeit der Modellierung; 6 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen; Verzeichnis der Definitionen; Abbildungsverzeichnis; Personenverzeichnis; Sachverzeichnis 
520 |a Long description: Was bedeutet es, einer Person eine praktische Fähigkeit zu attestieren? Und unter welchen Umständen sind derartige Fähigkeitszuschreibungen wahr, etwa die Behauptung, Max könne Gitarre spielen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Ihr Gegenstand ist die philosophisch-logische Analyse des Fähigkeitsbegriffs. Als Leitfaden dient eine Analyse normalsprachlicher Fähigkeitszuschreibungen, gemäß der Max genau dann Gitarre spielen kann, wenn er dies unter dafür angemessenen Bedingungen normalerweise erfolgreich tut. Drei in der Forschungsliteratur vorgeschlagene Systeme werden diskutiert, die zwar wertvolle Impulse für die formale Modellierung geben, als Vertreter des so genannten modalen Ansatzes aber von der Diagnose ontologischer Inadäquatheit betroffen sind: Die Entitäten, die als Fähigkeiten attribuiert werden, lassen sich nicht über Propositionen individuieren; ohne die explizite Referenz auf Handlungstypen, die eben gekonnt oder nicht gekonnt werden, bleibt Max' Fähigkeit, Gitarre zu spielen, unterbestimmt. Um diesen Einwand zu vermeiden, liegt demgemäß der hier vorgestellten Logik des Könnens ein Gegenstandsbereich zugrunde, dessen Struktur an der Ontologie von Handlungen orientiert ist. 
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