Nicht-Dualität : Dôgen Zenji trifft Michel Henry : das absolute Idem des Zen : eine Über-setzung unter dem Blickwinkel der radikalen Lebensphänomenologie /
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Nordhausen :
Verlag Traugott Bautz GmbH,
2018.
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Colección: | Libri nigri ;
67. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Titelei; Impressum; 1 Inhaltsverzeichnis; 2 Einleitung; 2.1. Problemfeld und Aufgabenstellung; 2.2. Zur Sprache der Arbeit; 2.3 Zum Forschungsstand; 2.4 Die Interdisziplinarität dieser Forschungsreise; 2.5 Struktur der Arbeit; 3 Einführung in die angewendete Methode; 3.1 Die Methode dieser Forschungsarbeit; 3.2 Ein Gespräch in absichtsloser Absicht; 3.2.1 Das hier geführte Gespräch in absichtsloser Absicht; 3.2.2 Absichtslose Absicht; 3.3 Tripartite elucidation nach Dōgen; 3.4 Der Sprung; 3.5 Der Sprung ist IST; 4 Übersetzen in Form einer Wendung; 4.1 Hinübergehen als Wendung
- 4.2 Das Shōbōgenzō und seine Sprache4.3 Das Übersetzen in die Sprache der radikalen Lebensphänomenologie; 4.4 Die Begegnung im übersetzen Raum; 5 Das absolute Idem als das vollständige Verstehen; 5.1 Was bedeutet das „absolute Idem" hier, genau HIER?; 5.2 Das absolute Idem und die fünf Stände des Tozan entdeckt im Tun; 5.3 Tozan und die fünf Stände als eine Gestalt des absoluten Idem; 5.4 Identifikation als Weg zum absoluten Idem; 5.4.1 Das durchsichtige Sehen; 5.4.2 Das „Derselbe machen"; 5.5 Die Angst vor der Identifikation, die Identität heißt; 5.5.1 Die Rolle Selbst
- 5.5.2 Das Ich als Gestalt eines Selbst5.5.3 Die Angst; 5.5.4 Sinne und Tod; 5.5.5 Denken und Angst im „all-ein"; 5.6 Ohne Hindernis; 5.7 Das absolute Idem; 6 Körper und Geist als KörperGeistung; 6.1 Körper und Geist als KörperGeistung im Bild; 6.2 Die festgelegten Voraussetzungen; 6.2.1 Die sichere Einheit der Objektivität und Gesetze und ihre unsicheren Folgen; 6.2.2 Eine veränderte Realitätmit, in und durch ein „Wider" den Stand?; 6.3 Das Werkzeug des Denkens; 6.3.1 Hier und Dort sein; 6.3.2 Die maßlose ganze Struktur des Hier und Dort zugleich
- 6.3.3 Das Tun als wirkliche greifbare Wirklichkeit6.4 Das Körperhandeln; 6.4.1 Der Umsturz in der Greifbarkeit von Körper-Leib-Fleisch-Geist-Seele; 6.4.2 Der Körper als das „all-ein"; 6.4.3 Die Nicht-Differenz einer differenzierten Zeit des „all-ein"; 6.4.4 Das HierSein „ohne"; 6.4.5. HIER ist Handeln ohne Bedingungen und ohne Setzung; 6.5 Die KörperGeistung; 6.5.1 Umwendung zum wirklichen Handeln; 6.5.2 Die Gleichwertigkeit von Körper und Geist; 7 Dualität und Nicht-Dualität; 7.1 Die geänderte VorausSetzung; 7.2 Kurze Untersuchung über die Dualität
- 7.3 Das Paradoxon als das Unanschauliche und Vorhandene7.4 Die Mitte zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit
- Nicht-Dualität?; 7.5 Der Logos der absoluten Ungetrenntheit am Beispiel der Worte; 8. Die Phänomenalität der Gleichzeitigkeit; 8.1 Der Logos der Ungetrenntheit als Gleichzeitigkeit; 8.2 Das Prinzip des gleichzeitigen ungetrennten Nehmen und Lassen; 8.3 Ein paar Worte zum „Geist"; 8.4 Existiert beim Nehmen und Lassen wirklich Gebung?; 8.5 Das Selbst und das Sich
- Anmerkungen; 8.6 Die Gleichzeitigkeit als zeitloser Raum; 9. Das Ausschließlichkeitsphänomen