Exakte Wissenschaft und Recht. der Einfluss V. Naturwiss. U. Mathematik auf Rechtsdenken U. Rechtswiss. in Zweieinhalb Jahrtausenden. ein Hist. Grundriss.
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin/Boston :
De Gruyter, Inc.,
2016.
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Colección: | Münsterische Beiträge Zur Rechts- und Staatswissenschaft Ser.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro; Vorwort; Inhalt; Abkürzungen; Einführung; 1. Wechselwirkung der Wissenschaften.
- Veränderung der Lebensbedingungen durch Naturwissenschaft und Technik.
- Einfluß auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete.
- Allgemeines über die Methode; 2. Aufgabe und Methode der Naturwissenschaft.
- Ihr Geist; 3. Methode und Geist der Mathematik; 4. Aufgabe und Methode der Rechtswissenschaft.
- Unterschiede zur Naturwissenschaft und Mathematik.
- Möglichkeiten naturwissenschaftlich-mathematischen Einflusses auf das Rechtsdenken.
- Gefahren.
- 1. Kapitel. Naturwissenschaftlich-mathematische Einflüsse auf antikes Rechtsdenken1. Die Wendung zur rationalen Philosophie.
- Anfänge kosmologischen Denkens.
- Verwendung rechtlicher Begriffe zur Naturerklärung; 2. Sophistisches Rechtsdenken.
- Einfluß der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts.
- 3. Platonisches Rechtsdenken.
- Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin.
- Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele.
- Piatons Straftheorie.
- Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung.
- Medizinischer Einfluß auf die platonische Idee und Diairesis.
- Die Griechen und die Mathematik.
- Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer.
- Die Mathematik zu Piatons Zeit.
- Die jüngeren Pythagoreer.
- Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre.
- Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip.
- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles.
- Die aristotelische, euklidische und stoische Schlußlehre5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik.
- Quintilians Loh der Geometrie.
- Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche; 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter; 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken
- kein mathematischer Einfluß. Ausnahme: Lullus.