In Dubio Pro Vita? Die Patientenverfügung : Eine Analyse der Neuen Gesetze in Deutschland und der Schweiz.
Annotation
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Logos Verlag Berlin,
2010.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro; A VORBEMERKUNG ZUM LEBEN UND STERBEN; B EINLEITUNG; C BEGRIFFSBESTIMMUNGEN; I Selbstbestimmungsrecht; II PatientenverfÃơgung; 1 Allgemein; 2 Wann wird eine PatientenverfÃơgung erstellt?; 3 Rechtsnatur; 4 Formulare; III Vorsorgevollmacht/Vorsorgeauftrag; IV BetreuungsverfÃơgung (Deutschland); V Sterbehilfe; 1 Allgemeines; 2 Aktive Sterbehilfe; 3 Indirekte Sterbehilfe; 4 Passive Sterbehilfe/Sterbenlassen; 5 Gesetzliche Regelung der Sterbehilfe; VI Terminale/Palliative Sedierung; VII Ã#x84;rztliche (medizinische) Indikation; VIII Freier, natÃơrlicher und mutmasslicher Wille.
- IX PalliativmedizinX Hospize; D UMFRAGEN ZUR PATIENTENVERFÃ#x9C;GUNG; I Vorhandensein einer Patientenverfügung; II Verbindlichkeit der Patientenverfügung; III Kenntnis und Meinung über die Vorsorgeinstrumente; IV Vertretung in Gesundheitsangelegenheiten; V Hinderungsgründe zur Erstellung einer Patientenverfügung; VI Zusammenfassung; E REICHWEITENBEGRENZUNG; F FORMALE VORAUSSETZUNGEN DER PATIENTENVERFÃ#x9C;GUNG; I Schriftform; 1 Grundsätzliches zur Schriftform; 2 Einfache Schriftform der Patientenverfügung; 3 Schriftform bei Einwilligung in medizinische MaÃ#x9F;nahmen; 4 Warum Schriftform?
- 5 Konsequenzen bei Fehlen der Form6 Folgen der Nichtigkeit; 7 Zusammenfassung und Ergebnis; II EinwilligungsfÃÞhigkeit und somit UrteilsfÃÞhigkeit ausreichend oder VolljÃÞhrigkeit nÃœtig?; 1 GrundsÃÞtzliches zur Einwilligung in eine ÃÞrztliche MaÃ#x9F;nahme; 2 EinwilligungsfÃÞhigkeit/VolljÃÞhrigkeit; 3 UrteilsfÃÞhigkeit im Schweizer Gesetz; 4 Kritik am deutschen Gesetz; III Welche formalen Anforderungen wurden des Weiteren diskutiert, jedoch nicht in die Gesetze mit aufgenommen?; 1 Beurkundungspflicht; 2 Ã#x84;rztliche AufklÃÞrung; 3 AktualitÃÞt; IV Hinterlegungsort/Bekanntgabe; V Widerruf.
- 1 Allgemein2 Problem im Schweizer Gesetz; VI Zwischenergebnis; G UMSETZUNG DER PATIENTENVERFÃ#x9C;GUNG; I Adressat der PatientenverfÃơgung; 1 Deutschland; 2 Schweiz; II Verbindlichkeit; 1 Allgemeines; 2 Unkenntnis der medizinischen MÃœglichkeiten bei der Erstellung; III Medizinische Indikation; IV Der PatientenverfÃơgung Geltung verschaffen; V Ã#x9C;berprÃơfung der PatientenverfÃơgung; 1 VorÃơberlegung; 2 Ã#x9C;berprÃơfung gem. Â 1901a BGB in Deutschland; 3 Betreuerbestellung notwendig?; 4 Vorgehensweise; 5 Umgang mit medizinischen Neuerungen; 6 Schweiz; VI Folgen der Ã#x9C;berprÃơfung.
- 1 GrundsÃÞtzliches zur Betreuung2 Haftungsfragen; 3 Verschulden; 4 Schaden; 5 KausalitÃÞt; 6 Beweis; 7 GlÃÞubiger des Schadensersatzanspruches; 8 Schmerzensgeld/Deutschland; 9 Genugtuung/Schweiz; VII Ergebnis; H VERFAHREN IN DEUTSCHLAND; I VorÃơberlegung; 1 GrundsÃÞtzliches; 2 Gesundheitssorge; 3 Genehmigung; II Gesetz Ãơber das Verfahren in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG); 1 Genehmigungsverfahren; 2 Verfahrenspfleger; 3 SachverstÃÞndigengutachten; 4 Wirksamwerden der Genehmigung; 5 Ergebnis; 6 Kontrollbetreuer; I VERFAHREN IN DER SCHWEIZ.