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In Dubio Pro Vita? Die Patientenverfügung : Eine Analyse der Neuen Gesetze in Deutschland und der Schweiz.

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Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Wassem, Stephanie
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2010.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; A VORBEMERKUNG ZUM LEBEN UND STERBEN; B EINLEITUNG; C BEGRIFFSBESTIMMUNGEN; I Selbstbestimmungsrecht; II PatientenverfÃơgung; 1 Allgemein; 2 Wann wird eine PatientenverfÃơgung erstellt?; 3 Rechtsnatur; 4 Formulare; III Vorsorgevollmacht/Vorsorgeauftrag; IV BetreuungsverfÃơgung (Deutschland); V Sterbehilfe; 1 Allgemeines; 2 Aktive Sterbehilfe; 3 Indirekte Sterbehilfe; 4 Passive Sterbehilfe/Sterbenlassen; 5 Gesetzliche Regelung der Sterbehilfe; VI Terminale/Palliative Sedierung; VII Ã#x84;rztliche (medizinische) Indikation; VIII Freier, natÃơrlicher und mutmasslicher Wille. 
505 8 |a IX PalliativmedizinX Hospize; D UMFRAGEN ZUR PATIENTENVERFÃ#x9C;GUNG; I Vorhandensein einer Patientenverfügung; II Verbindlichkeit der Patientenverfügung; III Kenntnis und Meinung über die Vorsorgeinstrumente; IV Vertretung in Gesundheitsangelegenheiten; V Hinderungsgründe zur Erstellung einer Patientenverfügung; VI Zusammenfassung; E REICHWEITENBEGRENZUNG; F FORMALE VORAUSSETZUNGEN DER PATIENTENVERFÃ#x9C;GUNG; I Schriftform; 1 Grundsätzliches zur Schriftform; 2 Einfache Schriftform der Patientenverfügung; 3 Schriftform bei Einwilligung in medizinische MaÃ#x9F;nahmen; 4 Warum Schriftform? 
505 8 |a 5 Konsequenzen bei Fehlen der Form6 Folgen der Nichtigkeit; 7 Zusammenfassung und Ergebnis; II EinwilligungsfÃÞhigkeit und somit UrteilsfÃÞhigkeit ausreichend oder VolljÃÞhrigkeit nÃœtig?; 1 GrundsÃÞtzliches zur Einwilligung in eine ÃÞrztliche MaÃ#x9F;nahme; 2 EinwilligungsfÃÞhigkeit/VolljÃÞhrigkeit; 3 UrteilsfÃÞhigkeit im Schweizer Gesetz; 4 Kritik am deutschen Gesetz; III Welche formalen Anforderungen wurden des Weiteren diskutiert, jedoch nicht in die Gesetze mit aufgenommen?; 1 Beurkundungspflicht; 2 Ã#x84;rztliche AufklÃÞrung; 3 AktualitÃÞt; IV Hinterlegungsort/Bekanntgabe; V Widerruf. 
505 8 |a 1 Allgemein2 Problem im Schweizer Gesetz; VI Zwischenergebnis; G UMSETZUNG DER PATIENTENVERFÃ#x9C;GUNG; I Adressat der PatientenverfÃơgung; 1 Deutschland; 2 Schweiz; II Verbindlichkeit; 1 Allgemeines; 2 Unkenntnis der medizinischen MÃœglichkeiten bei der Erstellung; III Medizinische Indikation; IV Der PatientenverfÃơgung Geltung verschaffen; V Ã#x9C;berprÃơfung der PatientenverfÃơgung; 1 VorÃơberlegung; 2 Ã#x9C;berprÃơfung gem. Â 1901a BGB in Deutschland; 3 Betreuerbestellung notwendig?; 4 Vorgehensweise; 5 Umgang mit medizinischen Neuerungen; 6 Schweiz; VI Folgen der Ã#x9C;berprÃơfung. 
505 8 |a 1 GrundsÃÞtzliches zur Betreuung2 Haftungsfragen; 3 Verschulden; 4 Schaden; 5 KausalitÃÞt; 6 Beweis; 7 GlÃÞubiger des Schadensersatzanspruches; 8 Schmerzensgeld/Deutschland; 9 Genugtuung/Schweiz; VII Ergebnis; H VERFAHREN IN DEUTSCHLAND; I VorÃơberlegung; 1 GrundsÃÞtzliches; 2 Gesundheitssorge; 3 Genehmigung; II Gesetz Ãơber das Verfahren in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG); 1 Genehmigungsverfahren; 2 Verfahrenspfleger; 3 SachverstÃÞndigengutachten; 4 Wirksamwerden der Genehmigung; 5 Ergebnis; 6 Kontrollbetreuer; I VERFAHREN IN DER SCHWEIZ. 
500 |a I BehÃœrdenaufbau. 
520 8 |a Annotation  |b Sterben gehört zum natürlichen Kreislauf des Lebens. Viele Menschen sehen jedoch dem Lebensende mit Angst und Sorge entgegen. Sie fürchten sich davor, Schmerzen erdulden zu müssen und dass das Leben kein Ende finden wird, das frei von Leiden ist. In unserer heutigen Gesellschaft werden die Umstände, die mit dem Sterben und dem Tod in Zusammenhang stehen, sehr häufig als wenig würdevoll empfunden. Viele Menschen machen sich daher Gedanken, wie sie frühzeitig Vorsorge für das Lebensende treffen oder zumindest Einfluss darauf nehmen können. Ein Instrument der Vorsorge am Lebensende ist die Patientenverfügung.Über die Voraussetzungen und die Umsetzung der Patientenverfügung wurde viel und kontrovers diskutiert. Die Unsicherheit im Umgang mit diesem Vorsorgeinstrument ist gerade in Deutschland aber auch in der Schweiz sehr hoch.Daher war und ist es wichtig, Regelungen zu treffen, welche die Anforderungen an eine Patientenverfügung festlegen.Mit Wirkung zum 01.09.2009 wurde in Deutschland das Betreuungsrecht um die Patientenverfügung ergänzt und in das Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) integriert. In der Schweiz wird die Patientenverfügung durch die Reform des Vormundschaftsrechts in das Zivilgesetzbuch (ZGB) eingefügt werden. 
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