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Kontinuierliche Versus Diskrete Modelle der Rekognition und des Quellengedächtnisses.

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Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schütz, Julia
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2011.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; 1 Einleitender Ã#x9C;berblick; 1.1 Messprobleme in der Alt-Neu-Rekognition und im QuellengedÃÞchtnis; 1.2 Modelle zur Ã#x9C;berwindung der Messprobleme; 1.3 Ausgangsproblematik, Ziele und Gliederung der vorliegenden Arbeit; 1.3.1 Empirische Kritik an Schwellenmodellen; 1.3.2 Theoretische Kritik an Schwellenmodellen; 2 Signalentdeckungstheoretische und multinomiale Schwellenmodelle der Alt-Neu-Rekognition und des QuellengedÃÞchtnisses. 
505 8 |a 2.1 Datenkategorien von Experimenten der Alt-Neu-Rekognition und des QuellengedÃÞchtnisses sowie Probleme empirischer MaÃ#x9F;e der Alt-Neu-Rekognition und der Quellendiskrimination2.1.1 Datenkategorien in der Alt-Neu-Rekognition einzelner Items; 2.1.2 Datenkategorien in der Quellendiskrimination; 2.1.3 Bewertung empirischer MaÃ#x9F;e des QuellengedÃÞchtnisses; 2.2 Signalentdeckungstheoretische Modelle der Alt-Neu-Rekognition und des QuellengedÃÞchtnisses: Modellannahmen und Modellvalidierung; 2.2.1 Allgemeine Annahmen der Signalentdeckungstheorie. 
505 8 |a 2.2.2 Validierung des eindimensionalen signalentdeckungstheoretischen Modells zur Modellierung der Alt-Neu-Rekognition und des Quellengedächtnisses2.2.3 Bivariates signalentdeckungstheoretisches Modell des Quellengedächtnisses von DeCarlo (2003 b); 2.2.4 Empirische Validierung der Modellparameter von DeCarlos (2003 b) dreidimensionalem signalentdeckungstheoretischem Modell; 2.2.5 Weiterentwicklungen des signalentdeckungstheoretischen Modells von DeCarlo (2003 b) durch Hautus, Macmillan und Rotello (2008). 
505 8 |a 2.2.6 Weiterentwicklungen des signalentdeckungstheoretischen Modells von DeCarlo (2003 b) durch Shimamura und Wickens (2009)2.2.7 Bisheriges Fazit zu signalentdeckungstheoretischen Modellen der Alt-Neu-Rekognition und des QuellengedÃÞchtnisses; 2.3 Multinomiale Schwellenmodelle der Alt-Neu-Rekognition und des QuellengedÃÞchtnisses: Modellannahmen und Modellvalidierung; 2.3.1 Annahmen des Zwei-Hochschwellen-Modells der Alt-Neu-Rekognition; 2.3.2 Annahmen des Zwei-Hochschwellen Modells des QuellengedÃÞchtnisses bei binÃÞren Quellenentscheidungen. 
505 8 |a 2.3.3 Weitere Schwellenmodelle des QuellengedÃÞchtnisses2.3.4 Empirische Validierung der Zwei-Hochschwellen-Modelle des QuellengedÃÞchtnisses; 2.3.5 Bisheriges Fazit zu multinomialen Schwellenmodellen der Alt-Neu-Rekognition und des QuellengedÃÞchtnisses; 3 ROC und zROC-Vorhersagen signalentdeckungs-theoretischer Modelle und multinomialer Schwellen-modelle der Alt-Neu-Rekognition und des QuellengedÃÞchtnisses; 3.1 Methoden zur Generierung von Receiver Operating Characteristic (ROC)-Kurven und zROC-Kurven. 
500 |a 3.1.1 Generierung von ROC- und zROC-Kurven mithilfe einer experimentellen Manipulation der Antworttendenz. 
520 8 |a Annotation  |b Die Fähigkeit zu Aufnahme und Erinnerung von Information ist eine sehr komplexe und lebenswichtige Voraussetzung für die alltägliche Leistungsfähigkeit des Menschen. In der Psychologie bemüht man sich schon seit Langem um die Entwicklung von Untersuchungsparadigmen, Messmodellen und umfassenden Prozessmodellen zur Erfassung der Teilprozesse, die erfolgreiches Erinnern ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit geht es um Messmodelle zur Erfassung derjenigen Teilprozesse, die es dem Menschen ermöglichen zu erkennen, dass man mit einer bestimmten Information schon einmal in der Vergangenheit konfrontiert wurde (Itemrekognition) und die es ermöglichen, sich an die Herkunft einer Information zu erinnern (Quellengedächtnis). Insbesondere wegen der breiten wissenschaftlichen Anwendung der Konstrukte Itemrekognition und Quellengedächtnis ist das Problem der Isolation interessierender Prozesse aus den beobachtbaren Verhaltensdaten möglichst geschickt zu lösen. Multinomiale Schwellenmodelle und signalentdeckungstheoretische Modelle sind zur getrennten Erfassung von Erinnerungsprozessen bezüglich der Item- und der Quelleninformation und unterschiedlicher Ratetendenzen geeignet. Signalentdeckungstheoretische Modelle werden dabei häufig als die valideren Messmodelle betrachtet, unter anderem, weil sie sich gut mit derzeit existierenden umfassenden Theorien zur Struktur und Funktion des Gedächtnisses verknüpfen lassen. In der vorliegenden Arbeit werden die theoretischen und empirischen Gründe, die für die Wahl der einen oder anderen Modellklasse sprechen, umfassend anhand eines theoretischen Überblicks und mithilfe der Ergebnisse eigener experimenteller Untersuchungen und Simulationsstudien untersucht. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass multinomiale Schwellenmodelle mindestens ebenso valide Messmodelle sind wie signalentdeckungstheoretische Modelle. 
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650 0 |a Long-term memory. 
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650 0 |a Information processing. 
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