Die Patentierung Gentechnisch Veränderter Tiere Im Hinblick Auf Die Schranke der öffentlichen Ordnung und der Guten Sitten - eine Analyse Unter Berücksichtigung der Rechtslage in Frankreich und Großbritannien.
Annotation
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Logos Verlag Berlin,
2013.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro; Kapitel 1 Grundlagen; I Naturwissenschaftliche Grundlagen der Gentechnologie und BegriffsklÃÞrung; 1 Gentechnologie; 2 DNA; 3 Gene; 4 Genom; 5 Transgen; II Anwendungsgebiete der Gentechnologie im Bereich der Biologie; 1 â#x80;#x9E;Rote Gentechnikâ#x80;#x9C;: Pharmazie, Medizin; 2 â#x80;#x9E;GrÃơne Gentechnikâ#x80;#x9C;: Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie; 3 â#x80;#x9E;Graue Gentechnikâ#x80;#x9C;: Umweltschutz, Industrie; III GrÃơnde fÃơr die Notwendigkeit konkreter Regelungen; 1 Allgemein kritische Aspekte von Biopatenten; 2 Bedenken hinsichtlich mÃœglicher Auswirkungen der Patentierung von Lebewesen.
- IV Sinn und Zweck des Patentierungsverbots1 Einheit der Rechtsordnung; 2 Anschein amtlicher Billigung; 3 Abschreckungswirkung; IV Zusammenfassung; Kapitel 2 Die historische Entwicklung des Patentschutzes in Gesetzgebung und Rechtsprechung; I Die Entwicklung der deutschen Patentgesetzgebung; 1 Von der Antike bis zur Neuzeit; 2 Die Vorgeschichte des deutschen Patentgesetzes von 1877; 3 Erliegen des Patentwesens im Zweiten Weltkrieg und Wiederherstellung nach 1945; 4 Die Zeit von 1980 bis heute; II Die internationale Rechtsentwicklung.
- 1 Internationale Konventionen und Harmonisierungs-bestrebungen2 Die Auswirkungen der Patentrechtsharmonisierung auf biologische Erfindungen; Kapitel 3 Die Patentierbarkeit von Tieren in Gesetz und Praxis; I Patentschutz allgemein; 1 Definition und Zweck; 2 Unterscheidung Erzeugnispatent â#x80;#x93; Verfahrenspatent; 3 Das Patenterteilungsverfahren; 4 Abgrenzung zu anderen Schutzarten; II Gesetzliche Patentierungsvoraussetzungen und ihre ErfÃơllung bei Tieren; 1 Rechtsgrundlagen; 2 Gegenstand des Patents: Erfindung; 3 Voraussetzungen fÃơr den Patentschutz, Â 1 Abs. 1 PatG, Art. 52 Abs. 1 EPÃ#x9C.
- 4 ZusammenfassungIII Die Ausnahme von Tierrassen und im Wesentlichen biologischen TierzÃơchtungsverfahren von der Patentierbarkeit nach  2a Abs. 1 Nr. 1 PatG bzw. Art. 53 b) EPÃ#x9C; â#x80;#x93; BegriffsklÃÞrung; 1 Tierrassen; 2 Im Wesentlichen biologische Verfahren zur ZÃơchtung von Tieren; 3 Erfindungen, deren Gegenstand Tiere sind,  2a Abs. 2 Nr. 1 PatG; 4 Mikrobiologische Verfahren,  2a Abs. 2 Nr. 2 PatG bzw. Art. 53 b) 2. Hs. EPÃ#x9C;; IV Die aktuelle Praxis des EuropÃÞischen Patentamts zur Patentierung von Tieren; 1 Auslegung des Art. 53 b) EPÃ#x9C; durch das EuropÃÞische Patentamt.
- 2 Aktuelle Patentanmeldungen und -erteilungen auf biologische Erfindungen beim EuropÃÞischen Patentamt3 WÃơrdigung; Kapitel 4 Ã#x96;ffentliche Ordnung und gute Sitten als Grenzen der Patentierbarkeit biologischer Erfindungen; I Rechtsgrundlagen; 1 Das EuropÃÞische PatentÃơbereinkommen (EPÃ#x9C;); 2 Art. 27 Abs. 2 TRIPS â#x80;#x93; Abkommen (Ã#x9C;bereinkommen Ãơber handelsbezogene Aspekte der Rechte am geistigen Eigentum); 3 Art. 6 Biotechnologierichtlinie; 4 Die nationalen Patentgesetze; 5 VerhÃÞltnis der Rechtsgrundlagen zueinander; II MaÃ#x9F;gebender Zeitpunkt fÃơr die Beurteilung eines VerstoÃ#x9F;es.